Während wir uns aber so für das Denken begeistern, vergessen wir einen entscheidenden Punkt: wir halten keinen Sicherheitsabstand. Wir rasen mit unseren Gedanken davon. Das Problem ist: wir verlassen dafür das Hier und Jetzt. Lebendigkeit wird virtuell.
Lerne dein Bauchgefühl zu erkennen und zu trainieren. Erst wenn Intuition und Verstand zusammenarbeiten, kannst dir vertrauen – so geht es:
„Das kann ich einfach nicht“ – kennst du diese Glaubenssätze? Verabschiede dich von deinen schlechten Erfahrungen und lerne, was du wirklich kannst. Indem du dich selbst herausforderst, fördert du nicht nur deine kognitiven Fähigkeiten – du stärkst auch dein Selbstvertrauen für ein lebendiges Leben! Verstehe, wie dein Gehirn funktioniert und nutze praktische Tipps für mehr Selbstvertrauen durch Lernen: lies weiter!
Selbstdisziplin kannst du trainieren: mit passenden Zielen und bewussten Entscheidungen – und ohne Selbstsabotage! Mit dieser Strategie gelingt es dir:
Du gehst nichts ahnend zu dieser Party und plötzlich steht dein*e Ex vor dir. Was macht sich da in Millisekunden breit: Angst, Wut, Scham, Eifersucht? Angenehm ist das jedenfalls nicht… Emotionen können uns den Boden unter den Füßen wegziehen. Von einem Moment auf den anderen. Wie kann das sein? Und vor allem: wozu eigentlich?
Lerne dein Bauchgefühl zu erkennen und zu trainieren. Erst wenn Intuition und Verstand zusammenarbeiten, kannst dir vertrauen – so geht es:
Wir verwenden unendlich viele Worte für unsere Gefühle: wir fühlen uns z. B. stolz oder albern, ängstlich oder friedlich… es gibt mindestens so viele Gefühle wie Bezeichnungen dafür! Eine große Auswahl an üblichen Adjektiven findest du in der Liste am Ende dieses Artikels!
Was bedeutet ein schlechtes Gefühl im Bauch? Kann man sich auf Intuition verlassen? Wie Intuition entsteht und wann du ihr vertrauen kannst:
Wir verwenden unendlich viele Worte für unsere Gefühle: wir fühlen uns z. B. stolz oder albern, ängstlich oder friedlich… es gibt mindestens so viele Gefühle wie Bezeichnungen dafür! Eine große Auswahl an üblichen Adjektiven findest du in der Liste am Ende dieses Artikels!
Probleme versuchen bereits unsere Lösung zu sein. Wir finden im Coaching heraus, was besser funktioniert. Und wir konzentrieren uns auf das, was dich unterstützt.
Selbstdisziplin kannst du trainieren: mit passenden Zielen und bewussten Entscheidungen – und ohne Selbstsabotage! Mit dieser Strategie gelingt es dir:
Selbstdisziplin kannst du trainieren: mit passenden Zielen und bewussten Entscheidungen – und ohne Selbstsabotage! Mit dieser Strategie gelingt es dir:
Systemisch bedeutet, dass alles in Beziehung steht. Erfahre, was das für uns im Coaching bedeutet.
Körper und Geist sind nicht getrennt. Aber was ist mit den Gedanken? Verstehe dich selbst besser und lerne eine verkörperte Sichtweise kennen!
Was bedeutet ein schlechtes Gefühl im Bauch? Kann man sich auf Intuition verlassen? Wie Intuition entsteht und wann du ihr vertrauen kannst:
Selbstdisziplin kannst du trainieren: mit passenden Zielen und bewussten Entscheidungen – und ohne Selbstsabotage! Mit dieser Strategie gelingt es dir:
Es gibt keinen Grund, den eigenen Körper nicht bewusst zu spüren. Außer es scheint zu unangenehm und gefährlich. Das klingt unglaublich, oder? Es ist gar nicht so einfach, das zu erkennen und zu verstehen: dieses Nicht-Spüren ist in der Regel nämlich gar nicht bewusst. Und das ist wiederum Teil des Problems.
Selbstdisziplin kannst du trainieren: mit passenden Zielen und bewussten Entscheidungen – und ohne Selbstsabotage! Mit dieser Strategie gelingt es dir:
Wie können wir zu einer lebenswerteren Gesellschaft beitragen? Indem wir alle uns dafür einsetzen, dass unsere Grenzen und Rechte gewahrt werden. Dafür brauchen wir alles – und vor allem uns selbst. Wir müssen uns auf unsere Seite stellen. Sonst sabotieren wir uns weiterhin.
Selbstdisziplin kannst du trainieren: mit passenden Zielen und bewussten Entscheidungen – und ohne Selbstsabotage! Mit dieser Strategie gelingt es dir:
Selbstdisziplin kannst du trainieren: mit passenden Zielen und bewussten Entscheidungen – und ohne Selbstsabotage! Mit dieser Strategie gelingt es dir:
Ohne Nichts-Tun bringen wir uns um die wirkungsvollste Art der Entspannung. Etwas, das uns ganz von alleine erlaubt zu integrieren, was in uns herumschwirrt. Ohne komplizierte Methoden und Anleitungen.
Wir verwenden unendlich viele Worte für unsere Gefühle: wir fühlen uns z. B. stolz oder albern, ängstlich oder friedlich… es gibt mindestens so viele Gefühle wie Bezeichnungen dafür! Eine große Auswahl an üblichen Adjektiven findest du in der Liste am Ende dieses Artikels!
Wir verwenden unendlich viele Worte für unsere Gefühle: wir fühlen uns z. B. stolz oder albern, ängstlich oder friedlich… es gibt mindestens so viele Gefühle wie Bezeichnungen dafür! Eine große Auswahl an üblichen Adjektiven findest du in der Liste am Ende dieses Artikels!
Was war das für ein Blick? Was wolltest du mir damit sagen? Magst du mich? Oder nicht? War das, was ich gerade gesagt habe, irgendwie dumm? Deine Wahrnehmung ist die Basis für mehr Selbstvertrauen. Aber kannst du deiner Wahrnehmung trauen? Finde es heraus!
Wir verwenden unendlich viele Worte für unsere Gefühle: wir fühlen uns z. B. stolz oder albern, ängstlich oder friedlich… es gibt mindestens so viele Gefühle wie Bezeichnungen dafür! Eine große Auswahl an üblichen Adjektiven findest du in der Liste am Ende dieses Artikels!
Körper und Geist sind nicht getrennt. Aber was ist mit den Gedanken? Verstehe dich selbst besser und lerne eine verkörperte Sichtweise kennen!
Wir verwenden unendlich viele Worte für unsere Gefühle: wir fühlen uns z. B. stolz oder albern, ängstlich oder friedlich… es gibt mindestens so viele Gefühle wie Bezeichnungen dafür! Eine große Auswahl an üblichen Adjektiven findest du in der Liste am Ende dieses Artikels!
Was bedeutet ein schlechtes Gefühl im Bauch? Kann man sich auf Intuition verlassen? Wie Intuition entsteht und wann du ihr vertrauen kannst:
Wie können wir zu einer lebenswerteren Gesellschaft beitragen? Indem wir alle uns dafür einsetzen, dass unsere Grenzen und Rechte gewahrt werden. Dafür brauchen wir alles – und vor allem uns selbst. Wir müssen uns auf unsere Seite stellen. Sonst sabotieren wir uns weiterhin.
Wir verwenden unendlich viele Worte für unsere Gefühle: wir fühlen uns z. B. stolz oder albern, ängstlich oder friedlich… es gibt mindestens so viele Gefühle wie Bezeichnungen dafür! Eine große Auswahl an üblichen Adjektiven findest du in der Liste am Ende dieses Artikels!
Was war das für ein Blick? Was wolltest du mir damit sagen? Magst du mich? Oder nicht? War das, was ich gerade gesagt habe, irgendwie dumm? Deine Wahrnehmung ist die Basis für mehr Selbstvertrauen. Aber kannst du deiner Wahrnehmung trauen? Finde es heraus!
Körper und Geist sind nicht getrennt. Aber was ist mit den Gedanken? Verstehe dich selbst besser und lerne eine verkörperte Sichtweise kennen!
Du gehst nichts ahnend zu dieser Party und plötzlich steht dein*e Ex vor dir. Was macht sich da in Millisekunden breit: Angst, Wut, Scham, Eifersucht? Angenehm ist das jedenfalls nicht… Emotionen können uns den Boden unter den Füßen wegziehen. Von einem Moment auf den anderen. Wie kann das sein? Und vor allem: wozu eigentlich?
Während wir uns aber so für das Denken begeistern, vergessen wir einen entscheidenden Punkt: wir halten keinen Sicherheitsabstand. Wir rasen mit unseren Gedanken davon. Das Problem ist: wir verlassen dafür das Hier und Jetzt. Lebendigkeit wird virtuell.
Selbstdisziplin kannst du trainieren: mit passenden Zielen und bewussten Entscheidungen – und ohne Selbstsabotage! Mit dieser Strategie gelingt es dir:
Ohne Nichts-Tun bringen wir uns um die wirkungsvollste Art der Entspannung. Etwas, das uns ganz von alleine erlaubt zu integrieren, was in uns herumschwirrt. Ohne komplizierte Methoden und Anleitungen.
Was passiert, wenn du Gefühle unterdrückst? Dein Selbstschutz wird zur Gefahr. Hier erfährst du, wie du deine Gefühle wieder befreist!
Du gehst nichts ahnend zu dieser Party und plötzlich steht dein*e Ex vor dir. Was macht sich da in Millisekunden breit: Angst, Wut, Scham, Eifersucht? Angenehm ist das jedenfalls nicht… Emotionen können uns den Boden unter den Füßen wegziehen. Von einem Moment auf den anderen. Wie kann das sein? Und vor allem: wozu eigentlich?
Lerne dein Bauchgefühl zu erkennen und zu trainieren. Erst wenn Intuition und Verstand zusammenarbeiten, kannst dir vertrauen – so geht es:
„Das kann ich einfach nicht“ – kennst du diese Glaubenssätze? Verabschiede dich von deinen schlechten Erfahrungen und lerne, was du wirklich kannst. Indem du dich selbst herausforderst, fördert du nicht nur deine kognitiven Fähigkeiten – du stärkst auch dein Selbstvertrauen für ein lebendiges Leben! Verstehe, wie dein Gehirn funktioniert und nutze praktische Tipps für mehr Selbstvertrauen durch Lernen: lies weiter!
Es gibt keinen Grund, den eigenen Körper nicht bewusst zu spüren. Außer es scheint zu unangenehm und gefährlich. Das klingt unglaublich, oder? Es ist gar nicht so einfach, das zu erkennen und zu verstehen: dieses Nicht-Spüren ist in der Regel nämlich gar nicht bewusst. Und das ist wiederum Teil des Problems.
Systemisch bedeutet, dass alles in Beziehung steht. Erfahre, was das für uns im Coaching bedeutet.
Was war das für ein Blick? Was wolltest du mir damit sagen? Magst du mich? Oder nicht? War das, was ich gerade gesagt habe, irgendwie dumm? Deine Wahrnehmung ist die Basis für mehr Selbstvertrauen. Aber kannst du deiner Wahrnehmung trauen? Finde es heraus!
Was bedeutet ein schlechtes Gefühl im Bauch? Kann man sich auf Intuition verlassen? Wie Intuition entsteht und wann du ihr vertrauen kannst:
Lerne dein Bauchgefühl zu erkennen und zu trainieren. Erst wenn Intuition und Verstand zusammenarbeiten, kannst dir vertrauen – so geht es:
Körper und Geist sind nicht getrennt. Aber was ist mit den Gedanken? Verstehe dich selbst besser und lerne eine verkörperte Sichtweise kennen!