Das kann gar nicht sein. Die musikwissenschaftliche Editionspraxis ist bestens auf die digitale Quellenforschung vorbereitet.
Controversial article argues digital humanities scholars are -- intentionally or not -- leading a "neoliberal takeover" of colleges and universities.
Zettelkasten, Formular, Fernleihe: Diese Zeiten sind vorbei. Die Digitalisierung seltener Bücher hat für Forscher enorme Vorteile. Über Internetportale sind inzwischen Millionen Titel leicht zugänglich.
Die Sozialwissenschaften stehen nicht nur vor der Frage, wie das Internet die Gesellschaft ändert. Die Digitalisierung ändert auch ihren eigenen Blick auf die Wirklichkeit.
Die Linguistik ist die digitale Geisteswissenschaft par excellence. Mit verbesserten Instrumenten dringt sie heute tiefer als je zuvor in die Sprachwirklichkeit ein.
Seltenes Nebeneinander zweier Wörter: Ein Beispiel für methodische Zufallsfundsuche in der Altertumskunde.
The Third Sex, likely the world’s first magazine devoted to trans issues, circulated in the final years of the Weimar Republic.
Shakespeare wird neuerdings auch von Physikern und Informatikern analysiert. Sie werten die Texte als digitale Datensätze aus – und liefern dabei interessante Informationen.
Straßennamen zeichnen Bilder unserer Erinnerung. Ob Römer, Kaiser, Sozialisten: Alle hinterließen Spuren. Wir zeigen Muster, die sich in den 450.000 Namen verbergen.
Wie Wissenschaftler Texte, Bilder und Musik digital aufbereiten und so unser kulturelles Erbe auf neue Weise nutzbar machen
Den Digital Humanities fehlt ein sinnstiftendes Manifest: Es gilt, die Lücke zwischen Datensammlern und Gelehrten zu schließen. Ein Gastbeitrag.
Viele Erlebnisse von Odysseus sind klar ausgedacht. Doch anders die Figurenkonstellation selbst: Sie scheint ein historisches Vorbild zu haben, wie jetzt die Mathematik verrät.
Jennifer Edmond vom Trinity College Dublin meint, Big Data kann von den Geisteswissenschaften profitieren – und umgekehrt
Franco Morettis brillante Essays "Distant Reading" revolutionieren nicht nur das Bücherlesen. Sie eröffnen auch den Geisteswissenschaften neue Perspektiven.
Würde Arno Schmidt sein Wissen heute noch so ausbreiten wie früher? Zum 105. Geburtstag wird sein Werk ins Netz gestellt.
Texte sind zum Lesen da. Oder zum Anschauen. Künstler, Wissenschaftler und Entwickler eröffnen mit ihren Analysetools und Text-Illustrationen neue Perspektiven auf alte Werke.
Mailand (ots) - - Mehr als 30.000 historische Briefe der Casa Ricordi sind auf www.archivioricordi.com frei zugänglich und recherchierbar - Bertelsmann macht nach und nach alle...
Ein Forscherteam füttert Computer mit Akten, Briefen und Testamenten aus tausend Jahren venezianischen Alltags. Das Ziel: eine Zeitreise durch die Metropole – in nie gekannter Lebensnähe.
Die Geisteswissenschaften reagieren ratlos auf die digitale Revolution. Doch die verändert die Welt und die Art, wie wir uns selbst erleben, dramatisch. Es ist überlebenswichtig, diesen Wandel mit neuen Begriffen fassen und beeinflussen zu können.
Computer können Texte nicht deuten, so viel steht fest. Aber es gibt durchaus literarische Phänomene, die man errechnen kann. Eine Entgegnung auf Magnus Klaue.
Who’s the most-clichéd author? Which common pronoun is nearly absent in “The Hobbit?” And what’s a cinnamon word?
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In der interdisziplinären Bündelung geisteswissenschaftlicher Datensammlungen liegt eine große Chance für die Wissenschaft. Eine nationale Forschungsdatensammlung soll nun bündeln.