The links between impulsivity, drug abuse and neuroanatomy are dense and convoluted. A recent study that took detailed brain scans of non-addicted participants gives new insight.
Die ständige digitale Versuchung in der Hosentasche ist problematisch. Acht Prozent der jungen Smartphone-Besitzer sind suchtgefährdet. Von der gänzlichen Verbannung wird abgeraten.
Researchers from the University of Copenhagen found that changing screens causes the brain to send information to a part of the brain which makes it difficult to recall later.
Das Hormon Oxytozin schafft Liebe und Vertrauen, doch es hat auch seine Schattenseiten. Dort haben sich Wissenschaftler nun umgesehen.
Die Selbststeuerungs-Fähigkeit des Menschen ist bedroht. Denn er ist heute vielen Reizen und Verlockungen ausgesetzt – von Speisen bis zum Smartphone. Wer immer sofort reagiert, verändert seine Gene.
Zwei Millionen Menschen in Deutschland sind internetabhängig – sie verbringen durchschnittlich mehr als 15 Stunden am Tag vor dem PC. Dabei befriedigen sie nicht nur ihre Chat- oder Online-Sex-Sucht. Was viele zu spät merken: Die Sucht schadet nicht nur den Betroffenen. Eine Praxis soll helfen – virtuell natürlich.
VIDEO: Stop telling your brain to stay awake.
Die nach wie vor gravierenden gesellschaftlichen Probleme im Umgang mit Sucht, die unverändert hohe Zahl Abhängigkeitskranker und die damit verbundenen Probleme machen eine breite Übersicht über Therapiekonzepte notwendig.