Mit dem Kochsack lassen sich viele Speisen bequem und energiesparend kochen. Oft sind sie auch gesünder und schmecken besser.
Wart ihr schon mal auf einem Running Dinner? Nein? Das geht so: Man kocht zu zweit eine Vorspeise und bekommt Besuch von vier anderen Menschen, mit denen man dann gemeinsam isst. Für die Hauptspeise geht es dann weiter zu neuen Leuten. Und das Dessert isst man wieder wo anders. Eine ziemlich nette Sache, bei der man nette Leute kennen lernen kann. (Ich hab mal bei einem Running Dinner mitgemacht, da gab es u.a. diese Suppe. Aber ich schweife ab.) So etwas ähnliches gibt es heute bei mir auf dem Blog. Ich serviere euch die Hauptspeise. Die Vorspeise gibt's bei Laura, das Dessert bei Carla. Ausgedacht hat sich das Ganze Dorothée von bushcooks kitchen, die das monatliche Blogevent bei Zora ausrichtet. Liebe Dorothée, vielen Dank für die schöne Idee! Ich bin froh, zwei so tolle "Mitköchinnen" gefunden zu haben. Wahrscheinlich kennt ihr sie schon, sowohl Laura als auch Carla waren schon mal bei mir zu Besuch. Wir haben alle einen sehr ähnlichen Geschmack und so war das Motto auch recht schnell gefunden: Orientalisch! Natürlich vegetarisch. Unser Menü, ein orientalischer Sommernachtstraum: Vorspeise: Gemüse-Salat mit Hummus Hauptgang: Persischer Safran-Knusperreis mit Spinat-Borani Dessert: Joghurttörtchen mit Walnuss-Feigen-Boden Toll, oder? Nur zu gern hätte ich mich nicht nur virtuell von Laura und Carla bekochen lassen! Zu meinen ausgewählten Gerichten: Der Safran-Knusperreis und das Borani sind beides Gerichte aus dem Iran, gefunden habe ich beide Rezepte in Vegan Oriental. Der Safran-Knusperreis (der laut meinen Recherchen wohl Tahdig heißt) darf bei keinem persischen Essen fehlen (und nachdem ich ihn gekostet habe, verstehe ich warum!). Das Borani kann sowohl als Vorspeise als auch als Beilage gegessen werden und ist einfach nur köstlich! Wie im Buch vorgeschlagen, habe ich es mit Walnüssen und Rosinen verfeinert. Ein wirklich schnell gekochtes Mezze-Gericht, das man auch mit anderen Gemüsen wie zum Beispiel Auberginen zubereiten kann. (Das werde ich. Am liebsten gleich morgen!) Persischer Safran-Knusperreis (Tahdig): Zutaten für 4 Portionen: 300 g Basmatireis 6 EL Öl 1 TL Salz 1 TL Safran 1 TL Zucker 4 mittelgroße Kartoffeln Den Basmatireis gut waschen. In einem Topf 2 EL Öl erhitzen, den Basmatireis anschwitzen, bis er glasig wird. Mit 500ml Wasser ablöschen, Salz dazugeben. Mit einem sauberen Geschirrtuch bedecken und dann den Deckel aufsetzen. Aufkochen lassen, dann die Temperatur reduzieren. So lange kochen, bis nur noch ein bisschen Flüssigkeit im Topf ist, das dauert ca. 10 Minuten. In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Den Safran zusammen mit dem Zucker in die Gewürzmühle geben und fein mahlen. In eine Schale füllen und die Safran-Zucker-Mischung in 50 ml Wasser auflösen. Das restliche Öl (4 EL) in eine beschichtete Pfanne (mit Deckel!) geben. Die Kartoffeln darauf auslegen. Mit dem Safran-Wasser übergießen. Den Reis darauf verteilen und glatt streichen. Wieder ein Tuch über die Pfanne legen, dann mit dem Deckel verschließen. Bei niederer Hitze ca. 40 Minuten lang garen. Nach ca. 30 Minuten nachschauen, ob die Kartoffeln schon Farbe angenommen haben. Falls nicht, die Temperatur etwas hochschalten. Spinat-Borani Zutaten für 4 Portionen: 500 g Spinat (bei mir TK, frischer geht natürlich auch) 1 EL Öl 2 EL Walnüsse, grob gehackt 500 g (Soja)Joghurt ggf. Zitronensaft 2 EL Rosinen 1 Knoblauchzehe Salz, Pfeffer Den Spinat in einem EL Öl anbraten, bis er aufgetaut ist (oder zusammenfällt, wenn ihr frischen verwendet). Auf einem Teller verteilen und abkühlen lassen. Die Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Joghurt in eine Schüssel geben. Spinat unterrühren. Wenn ihr Sojaghurt verwendet, etwas Zitronensaft dazu geben. Die Walnüsse und die Rosinen (bis auf ein paar zur Deko) unterrühren. Den Knoblauch dazupressen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Man stelle sich vor, das Fräulein wäre bei der Matura gesessen und der Taschenrechner hätte das Zeitliche gesegnet, was zum Glück n...
Rüebli mit Chrut Rüeblichrut-Pesto 1-2 Bund Rüeblichrut 2-3 Knoblauchzehen 1,2 dl bestes Olivenöl 3 EL Pinienkerne 80 g frischer geriebener Pecorino oder ersatzweise Parmesan Sel des Alpes und schw…
Ein einfaches Rezept mit Schritt-für-Schritt-Fotos und vielen Tipps über das Thema: Croustade aux pommes
Bei milder Temperatur regnete es leicht. Sie verstecken sich geschickt unter den großen Blättern. Schutzsuchend. Aber das ist, ihr ahnt es, nicht der einzige Grund. Auch für ihre weitere Entwicklung. Sobald sich nachts Wolken vor den Mond schieben, hüpfen kleine Wichtel mit bunten Kappen auf dem Kopf von Pflanze zu Pflanze und suchen sich einzelne Früchte aus, denen sie ein phänomenales Wachstumsserum spritzen. Explosionsartig entwickeln sich dann zarte Zucchiniknirpse in wenigen Stunden zu Monsterkeulen. Passiert in unserem Garten s-t-ä-n-d-i-g! Mir fällt wirklich keine andere wissenschaftliche Erklärung ein für dieses Wunder der Zeitraffer... Wie gut, dass es auch für solche Oschis schöne Rezepte gibt. Brauchbare. Leckere. Das ein (oder andere) habe ich bereits für gut befunden. Nun gibts ein weiteres, ein Klassiker für die aus der Form geschossenen Zucchini, auch bekannt unter Zucchinipuffer, -laibchen oder -bratling. Wandelbar sind sie nach Tagesform, in dem Gewürze und Kräuter nach Lust ausgetauscht werden. Ebenso andere geröstete Flocken oder ein anderer Käse schrauben am Geschmack. Dazu einen schönen Salat oder einen Dipp und es steht ein prima Sommeressen auf dem Tisch. Übrigens auch kalt noch sehr lecker! Also hiermit habt ihr eine Idee für zig wichtelbehandelte Keulen. Mindestens... Zutaten - für etwa 16 Stück - 4-6P: 500g Zucchini, gestiftet 1 Zwiebel, fein gewürfelt 2 Knoblauchzehen, fein gewürfelt 100g Flocken (m: Buchweizenflocken) 1 EL Mehl 2 Eier, verquirlt 1 EL Schnittlauch, fein geschnitten 1 EL Minze, fein geschnitten 1/2 TL Kreuzkümmel 2 EL Comté gerieben Salz, Pfeffer Zitronenabrieb 1/2 Zitrone Piment d'Espelette Olivenöl zum Ausbraten Zubereitung: Die Zucchini waschen, halbieren und von ihrem schwammigen Kerngehäuse befreien. Mit einer Reibe stiften oder grob raspeln. Die Flocken ohne Fett in einer Pfanne anrösten (optional). Die frischen Kräuter fein schneiden, den Knoblauch und die Zwiebel fein würfeln. Zitronenzesten abreiben, Käse ebenfalls reiben. Alle Zutaten miteinander vermengen und pikant abschmecken. In einer Pfanne das Öl erhitzen und nacheinander Puffer etwa 4min von beiden Seiten goldbraun braten. Auf Küchenkrepp entfetten und im Ofen warm halten bis alle Laibchen fertig gebacken sind.
Für dieses Rezept habe ich drei Anläufe gebraucht. Eigentlich gelingen mir Rezepte meistens schon beim ersten Mal. Aber an Kichererbsenpfannkuchen bin ich gescheitert. Ich hatte mich zuerst an diesem Rezept versucht. Als das nicht funktionierte, habe ich das Rezept von der Mehlpackung versucht. Beide Male blieben die Pfannkuchen einfach in der Pfanne kleben. Egal, wie viel Fett ich verwendete. Ärgerlich. Also habe ich einfach Weizenmehl dazu gegeben und - babummm - es funktionierte! Hurra! Gefüllt habe ich meine Pfannkuchen mit Avocado und Tomaten, der Plan war nämlich, sie einzurollen für das aktuelle Blogevent von Janke bei Zora, das noch bis heute Abend läuft. Ich freue mich, dass der dritte Versuch endlich geglückt ist und ich es noch rechtzeitig geschafft habe. Die Pfannkuchen schmecken ein bisschen wie Falafel, die Kräuter und der Kreuzkümmel tun ihr übriges. Lecker! Zutaten für 2 Portionen: Pfannkuchen: 80g Kichererbsenmehl (gibt's im Bioladen) 30g Weizenmehl 200g Wasser 1/2 TL Salz 3 EL grob gehackte Kräuter (bei mir: Petersilie, Koriander, Marokkanische Minze) 1/2 TL gemahlener Kreuzkümmel 1 EL Erdnussöl + Öl zum Ausbacken Füllung: 4 Tomaten 1 Avocado 1-2 Knoblauchzehen 2 EL Zitronensaft Salz Zubereitung: Für die Pfannkuchen alle Zutaten miteinander verrühren. Die Tomaten entkernen und würfeln. Die Avocado aus der Schale lösen, Stein entfernen, würfeln. Knoblauch fein hacken. Alles mit Zitronensaft mischen und mit Salz abschmecken. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen. Teig hineingießen und mit einem Crêpes-Verteiler gleichmäßig rund verteilen. Sobald die Teigoberfläche "trocken" ist, den Pfannkuchen wenden und fertig backen. Mit dem restlichen Teig wiederholen.
One evening at church one of the ladies mentioned that you could bottle butter and store it for 3 year. I hadn’t seen so many women interested in a comment about preserving food in a long tim. I received the instructions from her and have been bottling butter for my food storage ever since. Items you need: 12 – 8 oz. jelly jars, lids, and rings (clean and sanitize bottle prior to bottling butter) 5–¼ pounds butter or margarine (5 pounds + 1 stick) 1 cookie sheet (optional) 1 cooling rack (optional) Getting started: Sterilize your jars and lids. (I wash my jars in the dishwasher on the sanitize setting and boil my lids like normal. I am into machines doing most of the work.) Place your twelve jars on a cookie sheet. (This makes it much easier to handle the jars; instead of putting the jars in the oven and then taking them out individually.) Preheat oven to 225°F. Phase One: Open up twelve sticks of butter and cut each stick into two – three tablespoons sections and one – two tablespoons section. Drop the two – three tablespoons sections in the bottom of the jar length wise. Then very carefully place the one – two tablespoons section in the middle on top. The butter will stick up a little above the rim. (Do this with all twelve jars.) Put your jars in the oven at 225°F for 15 to 20 minutes. (If you placed your butter in the jars carefully, the butter will melt evenly down into the jar with out making any mess.) Phase Two: While your butter is melting in the oven, open up the remainder nine sticks of butter and cut each stick the same way you did before (two – three tablespoons sections and one – two tablespoons section). After the butter has melted in the jar, take the jars out of the oven. I place them on a cooling rack. Now here is where math helps. In nine of the jars drop in two – three tablespoons sections. In three of the jars drop in three – two tablespoons sections. (This is ¾ stick of butter in each jar.) The butter should fit easily into the jar, make sure it is slightly below the rim level. Prior to putting on the lids, ensure that the rims are clean of any butter. Place the lid on each jar. Screw on the ring, finger tight. You are putting the ring on just to keep the lid in place. Put the jars back into the oven for 45 minutes at 225°F. The butter will separate into its solids and liquids. The solids will be the lighter opaque substance at the bottom of the jar Take the jars out of the oven. I place them back on the cooling rack. Let the jars cool. In a couple of minutes you will here the sound of popping when the jars seal. (I love that sound.) The Finish: After the jars have cool down, I double check all the jars have sealed. All the lids should be concaved. Tighten the rings on the jar and write the date on the top of the jar. The butter is good for three years. Now You Have Butter in Your food Storage When you open the butter you will have to stir the solids back into the liquids. If you used butter with salt, you will find the salt crystals are larger. When you eat the butter, you will be able to feel the salt crystals in your mouth. If you cook with this butter, you will not find any difference. This butter will not go back into a solid when you put it in the refrigerator; it will stay in a creamy state. I am told you can do the same thing with margarine, but I haven’t tried it.
Nach längerer Abwesenheit bin ich wieder zurück. Es gab – wie euch sicher aufgefallen ist – eine längere Blogpause. Wieso? Die Lust war plötzlich verpufft. Gespräche rund um das Thema B…
Chinakohl einmal nicht als Salat sondern in einem Pfannengericht mit Bulgur, Tomaten, Rosinen und Erdnüssen verarbeitet. Geht ganz schnell.
Bei Amor und Kartoffelsack gibt es zur Zeit ein Event zum Thema „Koch die Tüte ohne Tüte“. Und ich finde es großartig, dass sehr viele Foodblogger mitmachen und Ihre Rezepte vorstellen …
Tomatenstrudel -Ein perfektes Essen für den Sommer, wenn die Risptomaten schön süß schmecken und man frischen Thymian im Garten hat.
Dieses Rezept ergibt ungefähr vier Gläser fertige Marmelade. So einfach gelingt dir die Zubereitung:
Vollkorn-Dinkel Gnocchi - vegan. Über 8 Bewertungen und für köstlich befunden. Mit ► Portionsrechner ► Kochbuch ► Video-Tipps!
Gesehen haben wir das Rezept Apfelkonfekt bei kochbar.de. Da im Vorratskeller noch reichlich Äpfel lagern, mussten wir dieses Rezept ausprobieren. Wir haben es leicht abgewandelt, unsere Version ha…
Neben seiner Verwandtschaft mit Wasabi, Brokkoli und Kohl zählt Meerrettich ohne Zweifel auch zur Familie der Superfoods!
Lecker und günstig zu kochen, ist überhaupt nicht schwer. Wir versprechen dir: Von den folgenden 7 köstlichen Rezepten bekommst du nicht genug.
Gemüse-Brühpulver besteht oft zu weniger als fünf Prozent aus Gemüse. Dabei ist es ganz einfach ein Würzmittel aus frischem Gemüse selber herzustellen.
Wohlig, wärmende Winter-Pasta im neuen Gewand! <3 Diese gut gefüllten Nudelschnecken machen einfach nur zufrieden und glücklich! Heute habe ich ein superleckeres, vegetarisches Pastarezept für e…
veganes Kürbisrösti mit Grünkohlpesto
Offene Lasagne mit Morcheln 200 g frische Morcheln, grosse längs halbiert (ersatzweise getrocknete verwenden, siehe Tipp) 1 Bund Frühlingszwiebeln mit dem schönem Grün in feine Scheibchen schneiden…
Unser Garten beschenkt uns dieses Jahr – jetzt, Mitte Dezember!!! – immer noch mit reichlich Chinakohl, weshalb wir nach anderen Versionen zum Zubereiten suchten. Fündig geworden sind w…
Die kleinen Dinge sind ja manchmal die besten und diese schwedischen Chokladbollar gehören sicherlich ebenfalls dazu. Auf einer Feier mit Freunden waren sie der Renner und für mich deswegen der Übe…
Dieses Blitzrezept für Laugenstangen Flammkuchen ist perfekt für deinen Feierabend. Schnell gemacht, vielseitig und unglaublich lecker.
Scharfe Chilis, Maistortillas und brennende Spirituosen: Mexikos Cuisine erzählt eine Geschichte über die Vergangenheit – von den Maya und Azteken über die Kolonialzeiten bis heute.
Eine kurzweilige, äußerst knusprige Reise ins Elsass ...
Pizza-Snacks
Man stelle sich vor, das Fräulein wäre bei der Matura gesessen und der Taschenrechner hätte das Zeitliche gesegnet, was zum Glück n...
Vor zwei Wochen war ich auf dem Feld und habe überrascht festgestellt, dass sowohl die Zwiebeln, als auch der Knoblauch fertig sind. Da musste dringend geerntet werden! Das Regal auf dem Balkon, das m
Gibt ja so Tage, da läufts nicht so richtig. Auto zickt, Arbeit ist viel, auf dem Heimweg verliert man noch ein bisschen Geld aus der Hosent...
Ihr Lieben, ich kann es kaum glauben: Mein erstes Semester an der Uni ist schon zu Ende. Zwar bin ich in den Semesterferien mehr als ausreichend mit drei Hausarbeiten beschäftigt. Trotzdem genieße …
Wie macht man aus nur zwei Zutaten ordentliche Pancake? Vor allem: schnell! Dieses Rezept ist im Nu zusammengerührt und schmeckt auch noch verdammt lecker!
Nutze die Tomaten-Saison! Dieses DIY solltest du jetzt sofort ausprobieren!
Quinoa enthält reichlich Eiweiß, Mineralien und Vitamine. Profitiere davon mit diesen köstlichen Rezepten.
Egal wie man sie nun nennt, Reiberdatschi, Kartoffelpuffer oder Dotschala, mit ein wenig Extra-Umami schmecken sie mindestens so gut wie von der eigenen Omi.
Lieber Yotam, unbekannterweise muss ich dir heute meine Liebe gestehen. Nicht zu dir persönlich - keine Angst - denn dazu kenne ich dich ja zu wenig. Wobei...
Graved Lachs selbst herstellen ist einfach: Der Lachs wird 12 Stunden gebeizt und dann mit einer Meerrettich-Remoulade serviert.
Alles kocht schon fleißig aus Ottolenghis neuestem Buch *Nopi* während ich mich noch an *Jerusalem* abarbeite. Susi hat es schon gekocht oder Anke und ich schließe mich dem Urteil an: ein gut und günstig mummelwarmes Essen, das einen schönen wohliglichen Bauch macht. Allerdings würde ich dazu eine Beilage wie vielleicht Tsastiki - wozu ich furchbar gerne Sirtaki sage (nee, leider nicht absichtlich ;) - empfehlen. Das frischt das Essen ungemein auf. Oder irgendeinen anderen leckeren Rohkost-Salat mit Schmelz. Wie wärs mit diesem hier? Wirklich sehr lecker das Mejara mit seinen unterschiedlichen Texturen - das dürft ihr euch merken, wenn euch die Mägen nach der Weihnachtsvöllerei am Boden hängen... Zutaten ca. 4-5P 250 g braune (oder grüne) Linsen 4 mittelgroße Zwiebeln (ca. 700g) 3 EL Mehl ca. 250 ml Sonnenblumenöl (m: weniger) 2 TL Kreuzkümmelsamen 1 1/2 TL Koriandersamen 200 g Basmatireis 2 EL Olivenöl 1/2 TL gemahlene Kurkuma 1 1/2 TL gemahlener Piment 1 1/2 TL gemahlener Zimt 1 TL Zucker Salz, Pfeffer Zubereitung: Die Linsen in einem kleinen Topf mit viel Wasser bedecken, aufkochen, ca. 15 Minuten bissfest garen, in ein Sieb gießen. Zwiebeln schälen, in dünne Ringe schneiden und mit Mehl bestäuben. Mit Salz würzen. Gut mit den Händen durchmischen. In einem Bräter das Sonnenblumenöl erhitzen und die Zwiebelringe portionsweise im heißen Öl frittieren, bis sie goldbraun und knusprig sind. Dabei achten, dass die Zwiebelringe nicht zu dunkel werden - eventuell die Temperatur runterdrehen. Ab und an mit einem Schaumlöffel wenden (braucht etwas Geduld). Die fertigen Zwiebelringe auf Küchekrepp abtropfen lassen. Wenn alle Zwiebel gebraten sind, gießt man das Öl aus dem Topf und wischt ihn mit Küchenrolle aus. Kreuzkümmel und Koriander reingeben und 1-2 Minuten bei mittlerer Hitze rösten. Reis, Olivenöl, die Gewürze, Zucker, 1/2 TL Salz und ordentlich Pfeffer dazugeben. Anschwitzen und rühren, bis die Reiskörner mit Öl überzogen sind. Die gekochten Linsen dazu und mit 350 ml Wasser aufgießen. Zugedeckt 15 Minuten bei sehr geringer Hitze garen. Den Topf vom Herd nehmen. Den Deckel abheben und den Topf sofort mit einem Geschirrtuch bedecken, Deckel wieder auflegen und den Reis 10 Minuten ruhen lassen. Die Hälfte der frittierten Zwiebeln unterziehen. Den Linsenreis in einer Schüssel anrichten und mit den restlichen Zwiebelringen bestreuen. Quelle: Ottolenghi *Jerusalem*
Tweet Die lange Pause im Blog war natürlich nicht grundlos, basierte nicht auf Unlust oder einem Mangel an Rezepten. Im Gegenteil. Doch ich gelobe Besserung. Den Anfang macht eine Tomaten-Tarte-Tatin
Mandelmilch und Kokosmilch können die Milch von der Kuh bestens ersetzen. Vegane Milchalternativen einfach selber machen und lecker einsetzen und genießen.
Heute gibt es von mir ein ganz einfaches Rezept: Ihr braucht genau 1 sauberes Gefäß, 2 Zutaten und 5 Minuten Zubereitungszeit. Danach müsst ihr allerdings mindestens 2 Wochen warten, bis ihr das Er…