Für die dritte Ausgabe des Kreativsüchtig Magazins durfte sich das Spielkind in mir am Happy Jig austoben. Bestimmt haben die Meisten von Euch mittlerweile von dem Drahtbiegetool gehört. Also nicht, dass es etwas Ähnliches nicht schon vorher gegeben hätte, aber unsere Freunde von We R Memory Keepers schaffen es ja immer wieder Dinge so zu verpacken, daß dieses haben-wollen-Ding ganz fies angetriggert wird. Also bei mir schaffen sie es ganz regelmäßig... Jedenfalls, auch wenn das Thema selbst nicht mehr so ganz brandheiß ist, war es mir jetzt doch ein Bedürfnis, es hier noch einmal anzufassen. Zum einen, weil ich mein Happy Jig (mittlerweile) wirklich mag, zum anderen, weil ich bei meinen letzten Workshops mit einigen Mädels gesprochen habe, die das Teil zwar ihr Eigen nennen, aber nicht so richtig damit warm werden. An dieser Stelle Hand aufs Herz: nach meinen ersten etwas unfreiwillig eckigen Versuchen mit dem Gerät war ich echt versucht, es heimlich im dunkeln auf einem fremden Sperrmüll zu entsorgen - denn das, was ich da produziert hatte, sah den ebenmäßig geschwungenen Formen aus dem Serviervorschlag nicht wirklich ähnlich. ABER! Aber ich wäre ja nicht die Kreativsüchtige, wenn solche Herausforderungen nicht meinen Ehrgeiz wecken würden. Nun höre ich schon die Stimmen aus dem Off, die protestieren, weil es ja nicht für das Werkzeug spricht, wenn man es nur nach stundenlangem Ausprobieren benutzen kann. Sorry, das sehe ich nicht so. Natürlich ist es kurz frustrierend, wenn in der Werbung alles so furchtbar einfach aussieht, aber es gibt auch Menschen, die die Tütensuppe versauen, obwohl der Hersteller mit Geling-Garantie geködert hat. Manchmal muss man eben doch ein wenig üben und manchmal ist es ein ganz einfacher Trick, der plötzlich den Knoten im Kopf löst. Also mit dem Happy Jig war es bei mir ein einziger Handgriff, mit dem ich plötzlich zum Erfolg gekommen bin. Mein Fehler lag darin, daß ich versucht habe, den Draht wie einen Faden zu führen, was einfach nicht gut funktioniert, denn dadurch bekommt man irgendwie kein sauberes Ergebnis und alles scheint geknickt und verbogen zu sein. Der Draht und ich mussten uns also nochmal neu kennen lernen und im zweiten Anlauf hat es dann gefunkt. Indem ich den Draht nicht wie einen Faden um die einzelnen Pins ziehe, sondern sie an diesen Stellen eher schiebe, war das Problem gelöst. Es lässt sich in Worten schwer erklären, deshalb habe ich es mit einem kurzen Video versucht: So, jetzt ist aber genug mit der Klugscheißerei - es war mir nur gerade wichtig, für dieses Tool die Lanze zu brechen, denn wenn man damit erstmal Freund ist, dann kann man richtig tolle Sachen damit zaubern. Für mich selbst wollte ich das Happy Jig unbedingt haben, um damit Schriftzüge für meine Alben und Layouts zu machen. Eine Anleitung, wie ich mir eigene Schriftzüge erstelle, findet Ihr hier. Um eine Idee dafür zu bekommen, wie sich die Wörter so zusammensetzen können, habe ich für die Ausgabe 3 des Magazins ein Alphabet vorbereitet. Es ist natürlich nur eine von zig möglichen Varianten, aber mir hat es als Fingerübung sehr dabei geholfen, quasi meine eigene Happy-Jig-Schrift zu entwickeln. Zum Orientieren gibt es auch eine Stecktabelle zu den einzelnen Lettern: Die hilft aber wirklich nur beim Üben. Viel wichtiger ist es, ein Gefühl für die Anordnung der Buchstaben zu bekommen. Selbstverständlich kann man die Abstände variieren und die Formen vergrößern oder verkleinern für immer wieder neue und individuelle Draht-Kreationen. Also, holt den Draht aus den Schubladen und biegt, was das Zeug hält! :-)

Für die dritte Ausgabe des Kreativsüchtig Magazins durfte sich das Spielkind in mir am Happy Jig austoben. Bestimmt haben die Meisten von Euch mittlerweile von dem Drahtbiegetool gehört. Also nicht, dass es etwas Ähnliches nicht schon vorher gegeben hätte, aber unsere Freunde von We R Memory Keepers schaffen es ja immer wieder Dinge so zu verpacken, daß dieses haben-wollen-Ding ganz fies angetriggert wird. Also bei mir schaffen sie es ganz regelmäßig... Jedenfalls, auch wenn das Thema selbst nicht mehr so ganz brandheiß ist, war es mir jetzt doch ein Bedürfnis, es hier noch einmal anzufassen. Zum einen, weil ich mein Happy Jig (mittlerweile) wirklich mag, zum anderen, weil ich bei meinen letzten Workshops mit einigen Mädels gesprochen habe, die das Teil zwar ihr Eigen nennen, aber nicht so richtig damit warm werden. An dieser Stelle Hand aufs Herz: nach meinen ersten etwas unfreiwillig eckigen Versuchen mit dem Gerät war ich echt versucht, es heimlich im dunkeln auf einem fremden Sperrmüll zu entsorgen - denn das, was ich da produziert hatte, sah den ebenmäßig geschwungenen Formen aus dem Serviervorschlag nicht wirklich ähnlich. ABER! Aber ich wäre ja nicht die Kreativsüchtige, wenn solche Herausforderungen nicht meinen Ehrgeiz wecken würden. Nun höre ich schon die Stimmen aus dem Off, die protestieren, weil es ja nicht für das Werkzeug spricht, wenn man es nur nach stundenlangem Ausprobieren benutzen kann. Sorry, das sehe ich nicht so. Natürlich ist es kurz frustrierend, wenn in der Werbung alles so furchtbar einfach aussieht, aber es gibt auch Menschen, die die Tütensuppe versauen, obwohl der Hersteller mit Geling-Garantie geködert hat. Manchmal muss man eben doch ein wenig üben und manchmal ist es ein ganz einfacher Trick, der plötzlich den Knoten im Kopf löst. Also mit dem Happy Jig war es bei mir ein einziger Handgriff, mit dem ich plötzlich zum Erfolg gekommen bin. Mein Fehler lag darin, daß ich versucht habe, den Draht wie einen Faden zu führen, was einfach nicht gut funktioniert, denn dadurch bekommt man irgendwie kein sauberes Ergebnis und alles scheint geknickt und verbogen zu sein. Der Draht und ich mussten uns also nochmal neu kennen lernen und im zweiten Anlauf hat es dann gefunkt. Indem ich den Draht nicht wie einen Faden um die einzelnen Pins ziehe, sondern sie an diesen Stellen eher schiebe, war das Problem gelöst. Es lässt sich in Worten schwer erklären, deshalb habe ich es mit einem kurzen Video versucht: So, jetzt ist aber genug mit der Klugscheißerei - es war mir nur gerade wichtig, für dieses Tool die Lanze zu brechen, denn wenn man damit erstmal Freund ist, dann kann man richtig tolle Sachen damit zaubern. Für mich selbst wollte ich das Happy Jig unbedingt haben, um damit Schriftzüge für meine Alben und Layouts zu machen. Eine Anleitung, wie ich mir eigene Schriftzüge erstelle, findet Ihr hier. Um eine Idee dafür zu bekommen, wie sich die Wörter so zusammensetzen können, habe ich für die Ausgabe 3 des Magazins ein Alphabet vorbereitet. Es ist natürlich nur eine von zig möglichen Varianten, aber mir hat es als Fingerübung sehr dabei geholfen, quasi meine eigene Happy-Jig-Schrift zu entwickeln. Zum Orientieren gibt es auch eine Stecktabelle zu den einzelnen Lettern: Die hilft aber wirklich nur beim Üben. Viel wichtiger ist es, ein Gefühl für die Anordnung der Buchstaben zu bekommen. Selbstverständlich kann man die Abstände variieren und die Formen vergrößern oder verkleinern für immer wieder neue und individuelle Draht-Kreationen. Also, holt den Draht aus den Schubladen und biegt, was das Zeug hält! :-)

Utilizing printable Wire Jig jig jewelry patterns can significantly simplify your crafting process..

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Some days I could just kiss my mail lady, I really do love her, beyond being an excellent mail carrier she is also a great customer. Today she brought me a very special package, it was shipped from my new friend Brenda Schweder who I met at the Bead Fest in Philly. If you don't know who Brenda is she is the inventor of the Now That's A Jig and my package contained a whole jig setup including a few extra parts. If you haven't seen this jig I suggest you take yourself over to her website and check it out, it's amazing, the pegs all screw in instead of just pegs that slide out every time you take your work off the jig. It also screws to the table leaving both hands free to create. My new toy, Now That's a Jig I was able to play with her jig for some time at the show since her booth was right beside Diane's, I was able to make up these dragon flies in 3 sizes. The patterns will be available through Brenda's website along with 10 more I will be creating for her in the next few months. Dragon Flies made with the new Now That's a Jig Brenda's bracelet is on the cover of this months Wire Jewelry Magazine. Brenda's Bracelet

Für die dritte Ausgabe des Kreativsüchtig Magazins durfte sich das Spielkind in mir am Happy Jig austoben. Bestimmt haben die Meisten von Euch mittlerweile von dem Drahtbiegetool gehört. Also nicht, dass es etwas Ähnliches nicht schon vorher gegeben hätte, aber unsere Freunde von We R Memory Keepers schaffen es ja immer wieder Dinge so zu verpacken, daß dieses haben-wollen-Ding ganz fies angetriggert wird. Also bei mir schaffen sie es ganz regelmäßig... Jedenfalls, auch wenn das Thema selbst nicht mehr so ganz brandheiß ist, war es mir jetzt doch ein Bedürfnis, es hier noch einmal anzufassen. Zum einen, weil ich mein Happy Jig (mittlerweile) wirklich mag, zum anderen, weil ich bei meinen letzten Workshops mit einigen Mädels gesprochen habe, die das Teil zwar ihr Eigen nennen, aber nicht so richtig damit warm werden. An dieser Stelle Hand aufs Herz: nach meinen ersten etwas unfreiwillig eckigen Versuchen mit dem Gerät war ich echt versucht, es heimlich im dunkeln auf einem fremden Sperrmüll zu entsorgen - denn das, was ich da produziert hatte, sah den ebenmäßig geschwungenen Formen aus dem Serviervorschlag nicht wirklich ähnlich. ABER! Aber ich wäre ja nicht die Kreativsüchtige, wenn solche Herausforderungen nicht meinen Ehrgeiz wecken würden. Nun höre ich schon die Stimmen aus dem Off, die protestieren, weil es ja nicht für das Werkzeug spricht, wenn man es nur nach stundenlangem Ausprobieren benutzen kann. Sorry, das sehe ich nicht so. Natürlich ist es kurz frustrierend, wenn in der Werbung alles so furchtbar einfach aussieht, aber es gibt auch Menschen, die die Tütensuppe versauen, obwohl der Hersteller mit Geling-Garantie geködert hat. Manchmal muss man eben doch ein wenig üben und manchmal ist es ein ganz einfacher Trick, der plötzlich den Knoten im Kopf löst. Also mit dem Happy Jig war es bei mir ein einziger Handgriff, mit dem ich plötzlich zum Erfolg gekommen bin. Mein Fehler lag darin, daß ich versucht habe, den Draht wie einen Faden zu führen, was einfach nicht gut funktioniert, denn dadurch bekommt man irgendwie kein sauberes Ergebnis und alles scheint geknickt und verbogen zu sein. Der Draht und ich mussten uns also nochmal neu kennen lernen und im zweiten Anlauf hat es dann gefunkt. Indem ich den Draht nicht wie einen Faden um die einzelnen Pins ziehe, sondern sie an diesen Stellen eher schiebe, war das Problem gelöst. Es lässt sich in Worten schwer erklären, deshalb habe ich es mit einem kurzen Video versucht: So, jetzt ist aber genug mit der Klugscheißerei - es war mir nur gerade wichtig, für dieses Tool die Lanze zu brechen, denn wenn man damit erstmal Freund ist, dann kann man richtig tolle Sachen damit zaubern. Für mich selbst wollte ich das Happy Jig unbedingt haben, um damit Schriftzüge für meine Alben und Layouts zu machen. Eine Anleitung, wie ich mir eigene Schriftzüge erstelle, findet Ihr hier. Um eine Idee dafür zu bekommen, wie sich die Wörter so zusammensetzen können, habe ich für die Ausgabe 3 des Magazins ein Alphabet vorbereitet. Es ist natürlich nur eine von zig möglichen Varianten, aber mir hat es als Fingerübung sehr dabei geholfen, quasi meine eigene Happy-Jig-Schrift zu entwickeln. Zum Orientieren gibt es auch eine Stecktabelle zu den einzelnen Lettern: Die hilft aber wirklich nur beim Üben. Viel wichtiger ist es, ein Gefühl für die Anordnung der Buchstaben zu bekommen. Selbstverständlich kann man die Abstände variieren und die Formen vergrößern oder verkleinern für immer wieder neue und individuelle Draht-Kreationen. Also, holt den Draht aus den Schubladen und biegt, was das Zeug hält! :-)

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Hilfe, Weihnachten naht!! Während überall auf den Social Media Kanälen alle Kreativlinge außer mir mit fertigen Weihnachtsdekodingen punkten, bin ich noch nicht mal annähernd angefangen - also bis eben zumindest. Ha! ;-) Mein Zeitmanagement ist aktuell eher semi-ideal, daher dachte ich mir heute morgen, es muss etwas Schnelles her. Und also habe ich mein Happy Jig wieder aus der Schublade geholt, fix zwei Vorlagen für kleine Draht-Tannenbäume gesteckt und ein paar Geschenkanhänger gebastelt. Benutzt habe ich dafür: Happy Jig Draht in verschiedenen Dicken Patterned Paper Garne und Bänder Weihnachtsstempel und Stempelkissen Doilies, Washi, Pailletten Crop-a-Dile Kleberoller Tag Punch Board Auf meinem Happy Jig habe ich zwei Bäumchen in verschiedenen Größen vorbereitet. Und für alle, die das schnell nachbauen mögen hier die Steckplätze: Baum 1 (groß) Startstecker auf J4 Kleine Stecker auf J7, C8, D10, E12, F14, G16, H18, I20, J23, K20, L18, M16, N14, O12, P10, Q8 Baum 2 (klein) Startstecker auf O33 Kleine Stecker auf L33, K28, I29, G30, E31, C32, A33, C34, E35, G36, I37, K38 Ok, ich gebe zu, das Tag Punch Board ist ein Luxus-Spielzeug-Tool - aber es macht Spaß, die Tags damit zu schneiden. Ich habe hier verschiedene Größen getestet und Restpapiere verarbeitet. Die Drahtformen lassen sich auf verschiedene Arten befestigen. Ich habe sie schon getackert, angenäht und festgeklebt, hier habe ich am Stämmchen des Weihnachtsbäumchens mit dem Bleistift eine Markierung gesetzt und mit der Crop-a-Dile ein Loch getackert, durch das ich den Draht hindurch gesteckt habe. Zusätzlich habe ich bei einigen Tags oben an der Baumspitze noch ein Schleifchen befestigt. Dann noch einen Spruch drauf gestempelt, ein Band zum Anhängen dran geknotet und fertig sind die weihnachtlichen Anhänger! Ich werde hier schnell noch ein paar nachlegen und dann... die to-do-Liste abarbeiten! Adventskalender und Co sind nämlich auch noch nicht mal angedacht. *kreisch* Wer mag (und grad noch Zeit dafür hat...), kann sich auch nochmal dieses Video ansehen, da gibt es das Ganze noch einmal in bewegten Bildern. Lasst Euch nicht hetzen. <3