Gynäkologie | Frauenärztin Zürich. Gynäkologie und Geburtshilfe, gynäkologische Kontrolle, Verhütung, Verhütungsmethoden, Menopause, Krebsvorsorge
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Frauenarzt Schaffhausen - Gynäkologie und Geburtshilfe, gynäkologische Kontrolle, Verhütung, Verhütungsmethoden, Menopause, Krebsvorsorge.
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Anne Cuneo gehört zu den bedeutendsten und erfolgreichsten Schweizer Autorinnen der Gegenwart. In ZAÏDA erzählt sie den Lebensweg einer Frau, die Mitte des 19. Jahrhunderts unbeirrt aller Konventionen ihren Weg geht. ZAÏDA will Ärztin werden. Sie studiert Medizin an der Universität in Zürich. Während des Ersten Weltkriegs, dann in der Begegnung mit dem aufkommenden Faschismus (in Mailand) und im Zweiten Weltkrieg schlägt das Schicksal mit voller Kraft zu. Raubt ihr die Familie. Doch ZAÏDA gibt nicht auf. Sie geht unverdrossen ihren Weg und arbeitet bis ins hohe Alter als Frauenärztin und Psychoanalytikerin. ZAÏDA Die Geschichte einer Frau als große Hymne an das Leben, als ein Panorama Europas im 19. und 20. Jahrhundert.
Zürich, den 14.03.19: Frau Dr. med. Mirjam Faulenbach wurde durch Asmus Grebbin, Geschäftsführer von PRIMO MEDICO, das Siegel des Jahres 2019 überreicht. Dadurch ist das Hormon Zentrum Zürich weiterhin offizielles Mitglied des Netzwerkes mit bislang über hundert medizinischen Spezialisten unterschiedlicher Fachbereiche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Hormon Zentrum Zürich, Ko ...
Bircherschlamm nennen wir das, was andernorts, beispielsweise in der Hotellerie, auf Frühstücksbüffets als Birchermüesli aufgetischt wird. Der Aarauer Arzt Dr. Bircher-Benner, einer der ersten Wegb…
Vor ziemlich genau 25 Jahren wurde die Annaburg auf dem Grat des Üetlibergs abgebrochen. Das Jubiläum wird kaum jemand feiern. Aber es gibt viele Zürcherinnen und Zürcher, die dem beliebten Ausflugslokal noch immer nachtrauern.
Der Autor Dr. med. Herbert Aschwanden absolvierte nach seiner Lehre als Filmdrucker (Siebdruck) ein Medizinstudium und erhielt seinen Abschluss mit Doktorat im Jahr 1961 in Zürich. Im selben Jahr heiratete er auch seine Frau Rita, mit der er fünf Kinder hat.Von 1963 bis 1965 arbeitete Aschwanden als Arzt an einem calvinistischen Missionsspital in Südafrika. Aufgrund politischer Differenzen mit dem Apartheidregime wanderte das Ehepaar nach Südrhodesien aus, dem heutigen Simbabwe, welches damals unter der britischen Kolonialverwaltung stand. Dort war Aschwanden sechs Jahre lang am Musiso-Missionsspital der Schweizerischen Missionsgesellschaft Bethlehem (SMB) als Arzt tätig. Während seiner Tätigkeit führte er auch ethnologische Studien über die Symbolik der Karanga, einer Untergruppe des Shona-Volkes, durch. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse verarbeitete er in einer Trilogie: "Symbols of Life", "Symbols of Death" und "Karanga Mythology", synoptisch in deutscher Sprache erschienen mit dem Titel: "Das Bewusstsein". Es folgte ein 18-jähriger Aufenthalt in Stein am Rhein, wo er während der schulischen Ausbildung seiner Kinder eine Praxis führte. 1989 kehrte das Ehepaar nach Simbabwe zurück, und Dr. Aschwanden arbeitete dort bis 2013 am Matibi- und Muvonde-Krankenhaus. Seit 2013 lebt der Autor mit seiner Ehefrau wieder in der Schweiz.
Der Autor Dr. med. Herbert Aschwanden absolvierte nach seiner Lehre als Filmdrucker (Siebdruck) ein Medizinstudium und erhielt seinen Abschluss mit Doktorat im Jahr 1961 in Zürich. Im selben Jahr heiratete er auch seine Frau Rita Aschwanden, mit der er 5 Kinder hat. Von 1963 bis 1965 hielten sich Aschwanden und seine Frau in Südafrika auf. Aufgrund von politischen Differenzen mit dem Apartheidregime wanderte das Ehepaar nach Südrhodesien aus, dem heutigen Simbabwe, welches damals unter britischer Kolonialverwaltung stand. Dort war Aschwanden sechs Jahre lang an einem Missionsspital als Arzt tätig. Während seiner ärztlichen Tätigkeit führte Aschwanden ethnologische Studien über die Symbolik der Karanga durch, einer Untergruppe der Shona. Die daraus gewonnen Erkenntnisse verarbeitete er in einer Trilogie: "Symbols of Life", "Symbols of Death" und "Karanga Mythology". Es folgte ein achtzehnjähriger Aufenthalt in Stein am Rhein, wo er während der schulischen Ausbildung seiner Kinder eine Praxis führte. 1989 kehrte das Ehepaar nach Simbabwe zurück, und Aschwanden arbeitete bis 2013 am Matibi- und Muvonde-Krankenhaus. Seit 2013 lebt Aschwanden mit seiner Ehefrau wieder in der Schweiz.
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Bircherschlamm nennen wir das, was andernorts, beispielsweise in der Hotellerie, auf Frühstücksbüffets als Birchermüesli aufgetischt wird. Der Aarauer Arzt Dr. Bircher-Benner, einer der ersten Wegb…
Restaurants in Zürich gibt es viele. Die Schweiz und Schlemmen, dass gehört irgendwie zusammen und das kann man am besten in Zürich.
Beim «Monster Jam» im Zürcher Hallenstadion fliegen am Wochenende Riesenvehikel über Schanzen. In einem davon sitzt Myranda Cozad. Die einzige Frau in diesem Motorsportspektakel.
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