Hieronymus Francken the Younger or Hieronymus II was a Flemish painter and one of the most prominent members of the large Francken family of artists. Along with...
Frans Francken the Younger (1581 - 1642) was a Flemish painter and the best-known member of the large Francken family of artists. Francken created altarpieces and painted furniture panels, but his reputation chiefly rests on his small and delicate cabinet pictures with historical, mythological, or allegorical themes Print: A premium quality heavyweight (200gsm) fine art print material with a smooth, clean finish. This museum quality paper is extremely consistent and works perfectly with large, full colour graphics or illustrations. The matte finish emphasizes different highlights and tones in the source artworks; helping to create stunning works of art. - All prints include a small 0.25 inch white border to ensure space for framing. Our Eco Credentials Include: FSC approved or sustainably sourced paper Printed using water based inks Local fulfilment reduces carbon emissions Contains no plastic
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Frans Francken II. (auch Frans Francken der Jüngere genannt / aka Frans Francken the Younger), (Antwerpen 1581 - 1642 Apelles und der Schuster / Apelles and the cobbler (1610 - 1615) Muserumslandschaft Hessen-Kassel Die von Plinius (Naturalis Historia, XXXV, 84–85) überlieferte Anekdote behandelt eine grundlegende Facette künstlerischen Schaffens: Die Nachahmung der Natur (imitatio) und die damit verbundene Auseinandersetzung um die richtige Darstellung. Apelles, einer der berühmtesten Maler der Antike, wollte die Reaktionen des Publikums auf ein von ihm geschaffenes Werk beobachten und stellte hierzu das vollendete Gemälde vor seinem Haus öffentlich aus. Als ein Schuster Kritik an der unkorrekten Darstellung eines Schuhs übte, nahm Apelles diese sachliche Kritik an. Nachdem dieser jedoch dann auch die Art der Darstellung des Beines kritisierte, wies der Künstler den Handwerker mit dem sprichwörtlich gewordenen Ausspruch „Schuster, bleib bei deinem Leisten!“ in die Schranken. Die Künstleranekdote verweist also einerseits auf das Konfliktpotential der Imitatio, andererseits reklamiert Apelles für die Künstler das alleinige Recht, Kritik an der Darstellung zu äußern. Francken versetzte die antike Künstlerlegende in seine Zeit, wie ein Blick auf die Architektur im Hintergrund zeigt, die mit den Treppengiebeln Anklänge an die Gebäude am Antwerpener Grote Markt erkennen lässt. Weiterhin weist die Kleidung zum Teil ebenfalls in das frühe 17. Jahrhundert, insbesondere die der Gruppe der Kunstkenner am linken Bildrand. Demgegenüber vertritt die Figurengruppe um den mit einer Goldkette ausgezeichneten Patrizier eine Kleidungsform des 16. Jahrhunderts. Gerade in dieser Gegenüberstellung offenbart sich der tiefere Grund der Darstellung. Francken bezieht mit seinem Gemälde Position innerhalb eines anhaltenden Diskurses um die soziale (und steuerrechtliche) Stellung der Malerei zwischen Handwerk und freier Kunst. Indem nun die Gruppe um den Schuster als altertümlich gezeigt wird, postuliert der Maler den Unterschied zwischen Handwerk und Malerei. Diese wird nur richtig von modern gekleideten Kunstkennern verstanden. Diese als „liefhebbers der schilderyen“ bezeichnete Gruppe meist auch wohlhabender Sammler erhielt seit dem frühen 17. Jahrhundert Zugang zu der St. Lucas-Malergilde St. Lukas und wertete diese somit sozial auf. Mit dem Rückgriff auf den antiken Maler Apelles wollte also nicht nur Frans Francken sein eigenes Können unter Beweis stellen, sondern darüber hinaus einen Beitrag zur Statuserhöhung der Malerei im Allgemeinen liefern. Die Illusion perfekter Nachahmung der Natur – in diesem Fall der Anatomie des menschlichen Körpers – bildete gleichsam die Grundlage jeder künstlerischen Tätigkeit. Franckens Gemälde führt darüber hinaus exemplarisch vor Augen, wie ein „stummes Gemälde“ gleichsam durch ein ausgeklügeltes Verschränken von Zeigegesten zum Sprechen gebracht werden kann. Die sich dem Betrachter zuwendende Magd im Vordergrund verweist mit einem schelmischen Lächeln auf den als Rückenfigur dargestellten Schuster, der wiederum mit seiner Hand auf das seiner Meinung nach nicht korrekt gemalte Knie zeigt. Apelles dagegen deutet auf die (von der Magd verdeckte) Sandale und bringt damit beim gelehrten Betrachter den oben zitierten Satz in Erinnerung. Mit seiner durchdachten Komposition erweist sich der Künstler als ein mit den Regeln der Rhetorik vertrauter Pictor doctus. Mit dem feinmalerisch ausgeführten Werk fordert er mit Nachdruck das Recht der Künstler, über ihre Werke selbst zu urteilen. Trotz ihres kleinen Formats wohnt der Kupfertafel also durchaus ein programmatischer Charakter inne. Quelle: Museumslandschaft Hessen-Kassel
Studio of Frans Francken II (1581-1642) Casper van der Hoecke II (ca. 1585- ca.1648) ? Oil on wood EKM VM 932 Kadriorg Art Museum, Tallinn, Estonia. Frans Francken the Younger (Antwerp, 1581 – Antwerp, 6 May 1642) was a Flemish painter and the best-known member of the large Francken family of artists. Francken created altarpieces and painted furniture panels, but his reputation chiefly relies on his small and delicate cabinet pictures with historical, mythological, or allegorical themes. He played an important role in the development of Flemish art in the first half of the 17th century through his innovations in many genres including genre painting and his introduction of new subject matter. He was a frequent collaborator of leading Antwerp painters of his time. en.wikipedia.org/wiki/Frans_Francken_the_Younger Gaspar van den Hoecke (c. 1585–after 1648) was a Flemish Baroque painter of small devotional cabinet pieces in the manner of Frans Francken II. His sons Robert and Jan van den Hoecke were also painters. Van den Hoecke, who studied under Juliaan Teniers, became a master in the Antwerp Guild of St. Luke in 1603. His early works continue Mannerist tendencies that were still popular at the beginning of the seventeenth century, but later the influences of Peter Paul Rubens and Caravaggism are noticeable in his paintings. Recently the painting 'Kruisafname' was offered for sale via the art reseller Kunstkringloop. The painting is the most expensive painting ever to be offered for sale online in the Netherlands. en.wikipedia.org/wiki/Gaspar_van_den_Hoecke
www.rijksmuseum.nl/en
A Witches Sabbath; a fireplace and chimney at right with a witch on a broomstick emerging from it, a woman climbing onto a table in front with cats around her, a group of men and women seated on the ground, with devilish figures and a man dancing in a magic circle behind Pen and brown ink, with blue-grey wash