Deutscher Name: Armenien-Ehrenpreis, Gattung: Veronica, Art: armena
Image 5 of 38 from gallery of House of Three Streams / Malik Architecture. Photograph by Bharath Ramamrutham
Aufgrund ihrer Nutzung und des charakteristischen Aussehens ist Lonicera nitida 'Maigrün' auch als Böschungsmyrthe oder Heckenmyrthe 'Maigrün' bekannt. Den Sortennamen verdankt sie ihrer frühen Blüte. Schon im Mai betören die weißen Kelchblüten mit ihrem zarten Duft. Der kompakte, buschig wachsende Zwergstrauch eignet sich mit seinen breit ausladenden bis niederliegenden Grundtrieben hervorragend als Bodendecker. Die Triebe sind dabei dicht verzweigt und treiben auch nach einem Rückschnitt zuverlässig aus. Das kleine, ovale Laub bezaubert mit seiner glänzenden, frischgrünen Farbe und bleibt auch im Winter erhalten, sodass Sie die Heckenmyrthe wunderbar für immergrüne Gestaltungen einsetzen können. Nutzen Sie den 80 bis 100 Zentimeter hoch und breit wachsenden Strauch, um Flächen schnell und attraktiv zu begrünen. Mit einem jährlichen Zuwachs von 15 bis 25 Zentimetern begrünt die Heckenmyrthe 'Maigrün' die für sie vorgesehene Pflanzfläche rasch, kann aber auch leicht durch einen Rückschnitt im Zaum gehalten werden. Gern wird Lonicera nitida 'Maigrün' für schwer zugängliche Flächen wie Böschungen genutzt, um pflegeleichte Begrünungen zu schaffen. Das äußerst schnittverträgliche Gehölz ist zudem ideal für Formschnitte und kann als Einfassung für Beete oder Weg genutzt werden. An den Standort stellt die Pflanze keine besonderen Ansprüche. Nur Staunässe sollte vermieden werden. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort in windgeschützter Lage. Nach dem Pflanzen ist ein regelmäßiges Wässern erforderlich, einmal angewachsen verträgt sie jedoch auch Hitze und Wurzeldruck von anderen Pflanzen.
Image 5 of 22 from gallery of House in Kawachinagano / arbol. Photograph by Yasunori Shimomura
Violetta® ist früh reifend, höchst ertragreich und trägt riesengroße, sehr süße und über 100 g schwere Früchte. Sie kennt weder Krankheiten noch Schädlinge und zeigt sich für eine echte Feige besonders winterhart. Genießen Sie den bezaubernden Anblick ihres mediterranen Blattschmucks an einem warmen, geschützten Platz im Garten, im Kübel auf der Terrasse oder auf dem Balkon. Ficus carica Wuchs, Blatt & BlüteIhr dekorativer Blattschmuck macht die Bauernfeige Violetta® überall zu einem tollen Hingucker. Ihre mediterran anmutenden Blätter sind groß, tief gelappt und von einem kräftigen Grün. Im Beet wird die sommergrüne Schönheit etwa 250–400 cm hoch, im Kübel bleibt sie etwas kleiner. Mit bis zu 200 cm Breite hat sie zudem einen ausladenden, strauchigen Wuchs und steht daher gerne solitär. Mit nur etwa 20–40 cm Zuwachs pro Jahr dauert es allerdings seine Zeit, bis sie diese Größe erreicht hat. Der Feigenbaum trägt von März bis April unscheinbare männliche und weibliche Blüten, sodass sie grundsätzlich selbstfruchtbar ist. Die begehrten Früchte sind kugelig bis birnenförmig und werden über 100 g schwer. Sind sie reif, gibt die weiche, grüne bis violett-braune Schale auf Druck leicht nach. Sie kann mitverzehrt werden. Ihr zartes, rosafarbenes Fruchtfleisch schmeckt dann wunderbar süß und hat durch die winzigen Kerne einen unvergleichlichen Biss.Frisch geerntete Feigen halten sich im Kühlschrank 1–2 Tage. Am besten werden sie frisch verzehrt, zum Beispiel mit salzigem Käse, geräuchertem Schinken oder anderen herzhaften Snacks. Konserviert werden die Früchte meist als Trockenobst oder als Marmelade. Die Erntezeit beginnt meistens im Juli und dauert bis September an. Auch nach der ersten Ernte entwickelt sich mit jedem weiteren Blatt eine neue Frucht, es wird aber meist nur noch ein kleiner Teil der Früchte reif. Kleine Früchte (bis circa daumengroß) reifen bei trockener, kalter Überwinterung im Kübel im nächsten Jahr oft noch aus.Ansprüche & PflegeDie Bayernfeige Violetta® kann ganzjährig in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden gepflanzt werden. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, wenn möglich mit dem Schutz einer Mauer oder Hauswand. Ihr Wasserbedarf ist mittel, insbesondere zur Blüte und während der Fruchtbildung sollte auf eine regelmäßige Bewässerung geachtet werden. In Kübelhaltung müssen Sie im Sommer kräftiger, im Winter nur sparsam gewässert werden. Feigen sollten jährlich im Frühjahr mit einem nicht zu stickstoffreichen, kaliumbetonten Volldünger gedüngt werden. Kübelpflanzen werden alle zwei Wochen mit einem ausgewogenen Flüssigdünger versorgt. Violetta® ist mit leichtem Schutz winterhart. Packen Sie dazu die Pflanze gut in ein Wintervlies ein und verteilen Sie eine dicke Mulchschicht über dem Wurzelbereich. Ganzjährig im Kübel wachsende Feigen sollten immer an einem kühlen und hellen Standort überwintert werden. Der optimale Zeitpunkt zum Rückschnitt ist vor dem Austrieb, etwa Ende Februar bis Anfang März. Jüngere Pflanzen stutzt man mehrmals, später sollte man dann nur noch abgetragene, sich kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernen. Wussten Sie eigentlich…?Die Echte Feige ist einer der ältesten Obstbäume und wird schon seit Tausenden von Jahren kultiviert. Heutzutage geht man sogar davon aus, dass die Feige bereits vor Beginn des Ackerbaus domestiziert wurde.
Mit seinem niedrigen, flächendeckenden Wuchs ist diese Zwergmispel eine der beliebtesten Bodendecker, der vielfältige Verwendungsmöglichkeiten bietet. Die flach auf den Boden aufliegenden Zweige von Cotoneaster dammeri radicans werden nur bis zu 20 cm hoch und gern für die schwierige Begrünung von Böschungen, Hängen und Freiflächen genutzt. Dank seines schnellen Wuchses breitet die Teppichmispel sich gut aus und unterdrückt Unkraut zuverlässig, sodass pflegeleichte, immergrüne Bepflanzungen entstehen. Die wunderschönen, dunkelgrünen Blätter bieten auch im Winter ein sattes Grün. Besonders schön wirkt der Bodendecker jedoch während seiner üppigen Blüte von Mai bis Juli. Dann stellen die zahlreichen weißen Schalenblüten einen tollen Kontrast zum dunklen Laub dar. Im Herbst garantiert der Cotoneaster dammeri radicans dagegen ein weiteres Highlight, denn dann verfärben sich die Blätter und bekommen einen rötlichen Stich. Sie fallen aber nicht von der Pflanze ab und werden durch viele, hellrote Beeren ergänzt, sodass eine angenehme herbstliche Stimmung aufkommt. Die Kriechmispel 'Radicans' wird aber nicht nur wegen seiner Schönheit, sondern auch aufgrund seiner Anspruchslosigkeit geliebt. So stellt er keine besonderen Anforderungen an den Boden und verträgt direkte Sonnen gleichermaßen wie einen Platz im Vollschatten. Zudem zeichnet sich die Art durch eine außerordentliche Winterhärte aus. Temperaturen von bis zu -30 °C können ihr nichts anhaben.
Image 27 of 42 from gallery of Fleet House / Stanton Williams. Photograph by Johan Dehlin
Image 1 of 39 from gallery of Lone Madrone Retreat / Heliotrope Architects. Photograph by Sean Airhart
Image 1 of 32 from gallery of Tutukaka House / Herbst Architects. Photograph by Jackie Meiring
Image 8 of 26 from gallery of AM House / Peninsula Arquitetura. Photograph by Cassio Oba
Image 6 of 22 from gallery of House in Kawachinagano / arbol. Photograph by Yasunori Shimomura
Image 9 of 34 from gallery of Itacorubi House / Mari Girardi Arquitetos Associados. Photograph by Pedro Caetano
Image 18 of 28 from gallery of House in the Woods / WEYES Estudio. Photograph by The Raws