The mystery train of Babylon Berlin. Photo: © Sky 1 In the dead of night in 1929, a Steam Locomotive roars down the tracks to Berlin from somewhere in Russi ...
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Im November 1918, vor genau 100 Jahren, fegte eine Revolution die alte wilhelminische Ordnung hinweg, sie sorgte für das Ende des Ersten Weltkrieges und führte die Demokratie in Deutschland ein. Die Weimarer Republik entstand aus dem Kampf um eine neue Gesellschaftsordnung und ihr politisches System. Die Umbrüche der Jahre 1918/19 wurden von teils namhaften Pressefotografen wie Willy Römer umfangreich dokumentiert; ihre Arbeiten sind für die heutige Geschichtsschreibung unerlässlich. Das Buch unternimmt nun erstmals den Versuch, die Rolle von Film und Unterhaltungskultur jener Zeit mit in die historische Untersuchung einzubeziehen. Was verbindet die Strassenkämpfe der ersten Monate nach dem Ersten Weltkrieg mit den Alltagsvergnügungen, wie fingen Fotografen den politischen Umbruch, die Demonstrationen, Streiks, die Schiessereien, die Kämpfe um das Schloss und das Zeitungsviertel ein? Welche Ablenkung fanden aber gleichzeitig die Berlinerinnen und Berliner in Kinos und Revuen, und wie reagierte die Unterhaltungskultur auf die Revolution? Mit Beispielen aus Fotografie, Film und Plakatkunst zeichnet das Buch so ein dichtes und bisher ungesehenes Bild deutscher Geschichte. Ausstellung Exhibition Museum für Fotografie, Berlin 09.11.2018 – 03.03.2019
Geschichtliche Vorraussetzungen “Es ist die Tragik eines Schicksaals, dass das aus einer wendischen Fischersiedlung zu einer mächtigen Millionenstadt und Reichshauptstadt emporgewachsene Berlin dazu verdammt ist immerfort zu werden – und niemals zu sein.” – (Karl Scheffler, 1919) Berlin ist Gegenteil städteräumlicher Fixierung. Berlin ist keine homogene Stadt, sondern ein Ort mit vielen Brüchen. Die Gestalt […]
Anfang des 20. Jahrhunderts begannen Homosexuelle, sich zu emanzipieren. Das Zentrum dieser Bewegung war Berlin: Hier blühten queerer Aktivismus, Forschung und Kultur – bis die NSDAP den Traum zerstörte. Ein Beitrag aus unserem neuen Queerspiegel.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das Bauhaus gilt heute als eine der wirkungsvollsten kulturellen Institutionen Deutschlands im 20. Jahrhundert. In seinem Kern war es zunächst jedoch eine Ausbildungsstätte, die nach 1919 wie viele andere auch Reformen in der künstlerischen Bildung umsetzte. Die Studie zeigt das Bauhaus als Akteur im Rahmen einer Bewegung, dessen Leitgedanken die berühmte Schule gerade nicht allein vertrat oder entwickelt hatte. Der Vergleich des Bauhauses mit der Burg Giebichenstein in Halle, der Frankfurter Kunstschule, den Kölner Werkschulen und den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin legt programmatische Parallelen offen und analysiert auf dieser Grundlage die besondere Rezeption des Bauhauses.
When Walter Gropius founded the Bauhaus in 1919 he aimed to accept students no matter their age and gender. The Bauhaus archive in Berlin is now exploring the role of women within the Bauhaus movement and the effect of their work with a series of “Female Bauhaus” exhibitions, each dedicated to one figure. The homage […]
Potiphar's Wife (Potiphars Weib) - German, Duisburg 1881–1919 Berlin - Artist Nationality: German - Original Medium, Materials or Technique: Drypoint; first state of twoWe print high quality reproductions of historical maps, photographs, prints, etc. Because of their historical nature, some of these images may show signs of wear and tear - small rips, stains, creases, etc. We believe that in many cases this contributes to the historical character of the item.