The Morris Minor is a British economy car that debuted at the Earls Court Motor Show, London, on 20 September 1948. Designed under the leadership of Alec Issigonis, more than 1.3 million were manufactured between 1948 and 1971. Initially available as a 2-door saloon and tourer (convertible), the range was subsequently expanded to include a 4-door saloon in 1950, and in 1952 a wood-framed estate (the Traveller), panel van and pick-up truck variants. The Morris Minor was again updated in 1956 when the engine was increased in capacity to 948 cc (57.9 cu in). The two-piece split windscreen was replaced with a curved one-piece one and the rear window was enlarged. In 1961 the semaphore-style trafficators were replaced by the flashing direction indicators, then becoming the norm for the UK market. An upmarket car based on the Minor floorpan using the larger BMC B-Series engine was sold as the Riley One-Point-Five/Wolseley 1500 beginning in 1957: versions of this Wolseley/Riley variant were also produced by BMC Australia as the Morris Major and the Austin Lancer. (Wikipedia) - - - Der Morris Minor war ein Kleinwagen, den die Morris Motor Company 1928 vorstellte und, mit Unterbrechungen, bis 1971 herstellte. Das Auto wurde 1956 nochmals überarbeitet und erhielt den Motor des Austin A35 mit 948 cm³ Hubraum. Der neue Motor war durch die verstärkte Kurbelwelle wesentlich robuster; das ebenfalls verbesserte Getriebe (mit kurzem Schalthebel) verfügte über eine glücklichere Abstufung und war leichter zu schalten. Die geteilte Windschutzscheibe wurde durch eine gebogene ersetzt, die aus einem Stück bestand. Zudem wurde das Heckfenster vergrößert. Eine Luxusausführung auf Minor-Fahrgestell, aber mit einem größeren BMC-Motor der B-Serie, wurde als Riley 1.5 bzw. Wolseley 1500 ab Anfang 1957 verkauft. Viele Minor-Enthusiasten betrachten den Minor 1000 als ausgewogenstes Modell. Der spätere 1.098 cm³-Motor sollte nie ganz die Laufruhe, die Haltbarkeit und die Ökonomie des 948er erreichen. (Wikipedia)
Why the Morris Minor Million is lilac
The Morris Minor is a British economy car that debuted at the Earls Court Motor Show, London, on 20 September 1948. Designed under the leadership of Alec Issigonis, more than 1.3 million were manufactured between 1948 and 1971. Initially available as a 2-door saloon and tourer (convertible), the range was subsequently expanded to include a 4-door saloon in 1950, and in 1952 a wood-framed estate (the Traveller), panel van and pick-up truck variants. The Morris Minor was again updated in 1956 when the engine was increased in capacity to 948 cc (57.9 cu in). The two-piece split windscreen was replaced with a curved one-piece one and the rear window was enlarged. In 1961 the semaphore-style trafficators were replaced by the flashing direction indicators, then becoming the norm for the UK market. An upmarket car based on the Minor floorpan using the larger BMC B-Series engine was sold as the Riley One-Point-Five/Wolseley 1500 beginning in 1957: versions of this Wolseley/Riley variant were also produced by BMC Australia as the Morris Major and the Austin Lancer. (Wikipedia) - - - Der Morris Minor war ein Kleinwagen, den die Morris Motor Company 1928 vorstellte und, mit Unterbrechungen, bis 1971 herstellte. Das Auto wurde 1956 nochmals überarbeitet und erhielt den Motor des Austin A35 mit 948 cm³ Hubraum. Der neue Motor war durch die verstärkte Kurbelwelle wesentlich robuster; das ebenfalls verbesserte Getriebe (mit kurzem Schalthebel) verfügte über eine glücklichere Abstufung und war leichter zu schalten. Die geteilte Windschutzscheibe wurde durch eine gebogene ersetzt, die aus einem Stück bestand. Zudem wurde das Heckfenster vergrößert. Eine Luxusausführung auf Minor-Fahrgestell, aber mit einem größeren BMC-Motor der B-Serie, wurde als Riley 1.5 bzw. Wolseley 1500 ab Anfang 1957 verkauft. Viele Minor-Enthusiasten betrachten den Minor 1000 als ausgewogenstes Modell. Der spätere 1.098 cm³-Motor sollte nie ganz die Laufruhe, die Haltbarkeit und die Ökonomie des 948er erreichen. (Wikipedia)
The Minor is a stalwart of the classic car movement. We look at buying, and how the Minor continues to charm Early Minors require some dedication. The earliest MMs are thoroughly charming, but..
The Morris Minor is a British economy car that debuted at the Earls Court Motor Show, London, on 20 September 1948. Designed under the leadership of Alec Issigonis, more than 1.3 million were manufactured between 1948 and 1971. Initially available as a 2-door saloon and tourer (convertible), the range was subsequently expanded to include a 4-door saloon in 1950, and in 1952 a wood-framed estate (the Traveller), panel van and pick-up truck variants. The Morris Minor was again updated in 1956 when the engine was increased in capacity to 948 cc (57.9 cu in). The two-piece split windscreen was replaced with a curved one-piece one and the rear window was enlarged. In 1961 the semaphore-style trafficators were replaced by the flashing direction indicators, then becoming the norm for the UK market. An upmarket car based on the Minor floorpan using the larger BMC B-Series engine was sold as the Riley One-Point-Five/Wolseley 1500 beginning in 1957: versions of this Wolseley/Riley variant were also produced by BMC Australia as the Morris Major and the Austin Lancer. (Wikipedia) - - - Der Morris Minor war ein Kleinwagen, den die Morris Motor Company 1928 vorstellte und, mit Unterbrechungen, bis 1971 herstellte. Das Auto wurde 1956 nochmals überarbeitet und erhielt den Motor des Austin A35 mit 948 cm³ Hubraum. Der neue Motor war durch die verstärkte Kurbelwelle wesentlich robuster; das ebenfalls verbesserte Getriebe (mit kurzem Schalthebel) verfügte über eine glücklichere Abstufung und war leichter zu schalten. Die geteilte Windschutzscheibe wurde durch eine gebogene ersetzt, die aus einem Stück bestand. Zudem wurde das Heckfenster vergrößert. Eine Luxusausführung auf Minor-Fahrgestell, aber mit einem größeren BMC-Motor der B-Serie, wurde als Riley 1.5 bzw. Wolseley 1500 ab Anfang 1957 verkauft. Viele Minor-Enthusiasten betrachten den Minor 1000 als ausgewogenstes Modell. Der spätere 1.098 cm³-Motor sollte nie ganz die Laufruhe, die Haltbarkeit und die Ökonomie des 948er erreichen. (Wikipedia)
What might the world have made of the Morris 1100/1300 and its many siblings if the Austin Seven and Morris Mini-Minor hadn’t arrived first? Here was a car that combined the outstanding packaging efficiency of the Mini with a simple but effective fluid suspension that would have done Citroën proud, served up with a helping…
Der Morris Minor Der Morris Minor, der 1948 aus der Cowley-Produktionsanlage herausgebracht wurde, ist charakteristisch für die alte Zeit 'Britisch'. Es erlangte den Ruf von seinen Anfängen bis zum letzten kommerziellen Morris Minor, der 1974 als langlebiges, attraktives, solides und zuverlässiges Fahrzeug zusammengebaut wurde. Es stellte nie einen Geschwindigkeitsrekord auf, aber als „Volksauto“ repräsentierte es das sanftere und langsamere Tempo des Lebens der Mitte des 20. Während seiner Herstellungszeit wurden zwischen 1948 und 1974 mehr als 1,6 Millionen Minor hergestellt (1952 bis 1956) und der 1000 Series 948cc (und später 1.098cc) A-Serie-Motor (1956 bis 1974), wurden nur moderate Änderungen an den Front- und Rücklichtern sowie dem Grill vorgenommen. Die Karosserieform blieb überall gleich und war ein Auto, das so zuverlässig war, dass es keine ständigen Änderungen benötigte, um sich zu beweisen. Die vollständige britische Produktion des Morris Minor wurde 1971 eingestellt, und der letzte Morris Minor außerhalb Großbritanniens wurde 1975 in Irland montiert. Indien, Irland, Niederlande, Neuseeland, Südafrika und Simbabwe. „Partially Knocked Down“ (PKD) Minors wurden auch in Mexiko, den Philippinen und Portugal montiert. In meiner Heimat Simbabwe montierte das neu gegründete BMC-Werk in der Zeit von 1960 bis 1965 BMC-Produkte, darunter den Austin Mini, Cambridge, Westminster, 1100, Morris Oxford, Morris Minor und ab 1963 die Mini Mokes der Marke BMC. Die lokal montierten Fahrzeuge waren nicht identisch mit ihren britischen Äquivalenten, da etwa 20% der lokal hergestellten Teile enthalten waren; Beweise von überlebenden Autos aus der Zeit legen nahe, dass dieser lokale Inhalt alle Verbrauchsgegenstände wie Reifen, Batterien und Auspuffsysteme sowie lokal hergestelltes Glas (vermutlich aus Südafrika) umfasste. Einige kleine Pressungen wurden vor Ort gestempelt, darunter Sitzrahmen, Kühler usw. Offensichtlicher war die lokale Produktion aller Fahrzeugpolster – diese Innenräume waren eher auf die Bulawayo-Sonne als auf den Birmingham-Regen zugeschnitten und machten die überlebenden Fahrzeuge interessant Kuriositäten, wenn man sie mit den in Massenproduktionen auf dem Heimatmarkt hergestellten Überlebenden von heute vergleicht. Jetzt, in diesem zweiten Jahrzehnt des 21. Kombi “woody”; in Dänemark “Combi” genannt), der Van und der Vierteltonnen-Pick-Up. Nicht nur die Besitzer restaurieren und warten diese großartigen Autos in der heutigen Zeit liebevoll, sondern viele nutzen sie auch als ihr tägliches Fahrzeug. Warum? Weil sie immer noch genauso zuverlässig, einfach und billig zu warten sind (jedes Fahrzeugteil ist vorhanden), und sparsam im Betrieb (30 bis 40 Meilen pro Gallone)! Fragen Sie jeden “Moggy / Morrie / Minor” -Besitzer, sein Auto wird einen Namen haben! © Rogan D.Taylor. Erfahre mehr über diesen Artikel
Deluxe Wedding Cars offer classic wedding cars for hire in London, Sussex, Surrey & Kent, including a VW Split Screen Campervan & Morris Minor convertible.
François Gerards's 1949 Morris Minor MM Saloon (2-door) (MM8677)