Nicht Walter Gropius steht in dieser Geschichte im Rampenlicht (er hat sich zeitlebens selbst gehörig in Szene gesetzt), sondern Mutter, Geliebte, Ehefrau und was es sonst noch an weiblichen Wesen im Umfeld des Meisters gab. Doch keine Sorge - Ursula Muscheler blickt nicht verhuscht durchs Schlüsselloch auf allzu private Szenen, sondern hinter die Kulisse…