Hier ist es also, DAS BROT, denn das ist es wirklich. Ich hab sehr sehr lange nach einem Brotrezept gesucht, dass meinen Drang nach einer abendlichen Bemme (ja, dieses sächsisch, dass bekommt man nie raus) beruhigt, mich aber auch gleichzeitig durch seine Zutaten zufrieden stellt. Weißmehl, Vollkorn- & Dinkelmehl schön und gut, aber was ihre Auswirkungen auf den menschlichen Organismus angeht, ob und in welchem Maß sie den Körper negativ (Glutenunverträglichkeit etc.) beeinflussen, da scheiden sich die Geister. In meinem Fall streiche ich die Produkte weder gänzlich aus meiner Ernährung, noch konsumiere ich sie im Übermaß, d.h. das ich sie jeden Tag zu mir nehme. Allerdings liebe ich es einfach Kuchen, Muffins & vor allem Kekse zu backen, und muss mir selbst eingestehen, dass es mir mit Weißmehl in vielen Fällen besser schmeckt als mit einem Dinkelvollkornverschnitt. Heißt also, ich werde euch auch in Zukunft Rezepte mit diesem Teufelszeug an die Backe kleben, einfach aus dem Grund, da ich mich nicht davon stressen lasse. Wenn ich meinen Oreo-Kecks essen möchte, esse ich ihn, nur esse ich dann nicht jeden Tag 5 Packungen. Moderates Essen ergibt für mich mehr Sinn als ein „Verzicht“ (in Anführungsstrichen, da mir die Vegan-Diskussion um „Wir …