¿Por qué no dar más? Van Amsterdam, el panadero, era bien conocido por su honestidad, al igual que por sus extraordinarias galletas de San Nicolás. Él siempre les daba a sus clientes exactamente lo que ellos pagaban: ni más ni menos. Entonces, ¡no estaba dispuesto a ceder cuando una misteriosa señora mayor viene a su tienda el Día de San Nicolás e insiste que una docena son trece! El hechizo de la señora termina con el negocio del panadero, y él cree que haría falta que San Nicolás lo ayude. Pero si recibe esa ayuda, ¿será exactamente la que él imaginó? Averígualo en esta inspiradora leyenda de la Nueva York colonial holandesa sobre el nacimiento de una costumbre tradicional estadounidense. TÍTULO ORIGINAL: The Baker's Dozen: A Saint Nicholas Tale MAESTROS Y BIBLIOTECARIOS: Un guion de teatro de lectores de este libro está disponible tanto en inglés como en español de forma gratuita en el sitio web de Aaron. ///////////////////////////////////////////////// Aaron Shepard y su gran cantidad de libros para jóvenes han recibido honores de la American Library Association, la New York Public Library, el Bank Street College of Education, la American Folklore Society y el National Council for the Social Studies. Habiendo ejercido antaño como cuentacuentos profesional, él se especializa en animadas renarraciones de cuentos populares y de otras creaciones de literatura tradicional. Wendy Edelson ha recibido honores del Pacific Northwest Book Award, del Moonbeam Children's Book Award y del Mom's Choice Award. Además de ilustrar numerosos libros de cuentos para niños, ha proporcionado el arte para el Seattle's Woodland Park Zoo, el Seattle Aquarium, el Pacific Northwest Ballet, el U.S. Postal Service, la Cricket Magazine, McGraw-Hill Education y la American Library Association. Annette Granat les ha traducido más de cien libros para niños a diversas editoriales. Sus traducciones se han presentado en el Blanton Museum of Art y han sido publicadas digitalmente por la galardonada compañía EarthSky Communications como parte de su programa EarthSky en Español. También ha traducido para el Estado de Texas, la University of Texas at Austin y el International Center for the Enhancement of Learning Potential (ICELP). ///////////////////////////////////////////////// \"La buena voluntad del legendario San Nicolás reverbera en este cuento sobre el origen de la expresión: 'la docena del panadero'. [...] La fácil de seguir renarración de Shepard tiene un sabor apropiado de Viejo Mundo\".Publishers Weekly \"Una historia navideña particularmente bonita, realzada por ilustraciones llenas de detalles. [...] De ritmo constante y con un buen largo para grupos o individuos, acierta perfectamente en el blanco con el público de lectores. La obra de arte de Edelson está repleta de personajes maravillosamente vivos, que casi se salen de las páginas\".Ilene Cooper, Booklist \"Una nueva versión sensorial de un cuento tradicional. [...] Con palabras bien elegidas y un texto de ritmo agradablemente constante que exige ser contado en voz alta. Un regalo para la época navideña\".School Library Journal \"Un cuento con un mensaje que debe ser escuchado durante las Navidades y todo el año\".Children's Book Review

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729 v. Chr. wurde Katane, das heutige Catania, von Griechen gegründet. Im Laufe der mehr als 2.700jährigen Geschichte wurde die Stadt viermal durch Lavaströme des Ätna und dreimal durch Erdbeben zerstört, aber immer wieder an der selben Stelle aufgebaut. Im 17. Jahrhundert (il sècolo maledetto) begrub die Lava 1669 einen Grossteil der Altstadt und veränderte den Küstenverlauf und 1693 zerstörte ein schweres Erdbeben die Stadt fast völlig und kostete zwei Drittel der Bevölkerung das Leben. Danach wurde Catania im spätbarocken Stil wieder aufgebaut und gehört heute zusammen mit den damals ebenfalls zerstörten Städten im Val di Noto zum UNESCO-Welterbe. Catania wird als die schwarze Tochter des Ätna bezeichnet, da Lavagestein als Baumaterial und für die Strassenpflasterung verwendet wurde und da viele Gebäude einen anthrazitfarbenen Anstrich in Kombination mit hellem Sandstein aufweisen. Das Benediktinerkloster San Nicolò befand sich ursprünglich in Nicolosi am Hang des Ätna, wo es durch Vulkanausbrüche gefährdet war. Daher zog der Benediktinerorden im 16. Jh. nach Catania um, wo ein neues Kloster errichtet wurde. Die Klosterkirche wurde durch den Ausbruch des Ätna 1669 stark beschädigt und 1693 wurde die gesamte Klosteranlage bei dem verheerenden Erdbeben völlig zerstört. Anfang des 18. Jh. begann der reiche Orden mit dem Wiederaufbau des grossen und prächtigen Klosters. Es ist nach dem Kloster Mafra in Portual das zweitgrösste Kloster in Europa, in dem heute der Fachbereich Literatur der Universität von Catania seinen Sitz hat.

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729 v. Chr. wurde Katane, das heutige Catania, von Griechen gegründet. Im Laufe der mehr als 2.700jährigen Geschichte wurde die Stadt viermal durch Lavaströme des Ätna und dreimal durch Erdbeben zerstört, aber immer wieder an der selben Stelle aufgebaut. Im 17. Jahrhundert (il sècolo maledetto) begrub die Lava 1669 einen Grossteil der Altstadt und veränderte den Küstenverlauf und 1693 zerstörte ein schweres Erdbeben die Stadt fast völlig und kostete zwei Drittel der Bevölkerung das Leben. Danach wurde Catania im spätbarocken Stil wieder aufgebaut und gehört heute zusammen mit den damals ebenfalls zerstörten Städten im Val di Noto zum UNESCO-Welterbe. Catania wird als die schwarze Tochter des Ätna bezeichnet, da Lavagestein als Baumaterial und für die Strassenpflasterung verwendet wurde und da viele Gebäude einen anthrazitfarbenen Anstrich in Kombination mit hellem Sandstein aufweisen. Das Benediktinerkloster San Nicolò befand sich ursprünglich in Nicolosi am Hang des Ätna, wo es durch Vulkanausbrüche gefährdet war. Daher zog der Benediktinerorden im 16. Jh. nach Catania um, wo ein neues Kloster errichtet wurde. Die Klosterkirche wurde durch den Ausbruch des Ätna 1669 stark beschädigt und 1693 wurde die gesamte Klosteranlage bei dem verheerenden Erdbeben völlig zerstört. Anfang des 18. Jh. begann der reiche Orden mit dem Wiederaufbau des grossen und prächtigen Klosters. Es ist nach dem Kloster Mafra in Portual das zweitgrösste Kloster in Europa, in dem heute der Fachbereich Literatur der Universität von Catania seinen Sitz hat.

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Completed in 2021 in Valle de Bravo, Mexico. Images by Rafael Gamo. Valle San Nicolás is a development on the outskirts of Valle de Bravo in the State of Mexico. It offers a privileged site for the new 370-hectare...

729 v. Chr. wurde Katane, das heutige Catania, von Griechen gegründet. Im Laufe der mehr als 2.700jährigen Geschichte wurde die Stadt viermal durch Lavaströme des Ätna und dreimal durch Erdbeben zerstört, aber immer wieder an der selben Stelle aufgebaut. Im 17. Jahrhundert (il sècolo maledetto) begrub die Lava 1669 einen Grossteil der Altstadt und veränderte den Küstenverlauf und 1693 zerstörte ein schweres Erdbeben die Stadt fast völlig und kostete zwei Drittel der Bevölkerung das Leben. Danach wurde Catania im spätbarocken Stil wieder aufgebaut und gehört heute zusammen mit den damals ebenfalls zerstörten Städten im Val di Noto zum UNESCO-Welterbe. Catania wird als die schwarze Tochter des Ätna bezeichnet, da Lavagestein als Baumaterial und für die Strassenpflasterung verwendet wurde und da viele Gebäude einen anthrazitfarbenen Anstrich in Kombination mit hellem Sandstein aufweisen. Das Benediktinerkloster San Nicolò befand sich ursprünglich in Nicolosi am Hang des Ätna, wo es durch Vulkanausbrüche gefährdet war. Daher zog der Benediktinerorden im 16. Jh. nach Catania um, wo ein neues Kloster errichtet wurde. Die Klosterkirche wurde durch den Ausbruch des Ätna 1669 stark beschädigt und 1693 wurde die gesamte Klosteranlage bei dem verheerenden Erdbeben völlig zerstört. Anfang des 18. Jh. begann der reiche Orden mit dem Wiederaufbau des grossen und prächtigen Klosters. Es ist nach dem Kloster Mafra in Portugal das zweitgrösste Kloster in Europa, in dem heute der Fachbereich Literatur der Universität von Catania seinen Sitz hat.

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729 v. Chr. wurde Katane, das heutige Catania, von Griechen gegründet. Im Laufe der mehr als 2.700jährigen Geschichte wurde die Stadt viermal durch Lavaströme des Ätna und dreimal durch Erdbeben zerstört, aber immer wieder an der selben Stelle aufgebaut. Im 17. Jahrhundert (il sècolo maledetto) begrub die Lava 1669 einen Grossteil der Altstadt und veränderte den Küstenverlauf und 1693 zerstörte ein schweres Erdbeben die Stadt fast völlig und kostete zwei Drittel der Bevölkerung das Leben. Danach wurde Catania im spätbarocken Stil wieder aufgebaut und gehört heute zusammen mit den damals ebenfalls zerstörten Städten im Val di Noto zum UNESCO-Welterbe. Catania wird als die schwarze Tochter des Ätna bezeichnet, da Lavagestein als Baumaterial und für die Strassenpflasterung verwendet wurde und da viele Gebäude einen anthrazitfarbenen Anstrich in Kombination mit hellem Sandstein aufweisen. Das Benediktinerkloster San Nicolò befand sich ursprünglich in Nicolosi am Hang des Ätna, wo es durch Vulkanausbrüche gefährdet war. Daher zog der Benediktinerorden im 16. Jh. nach Catania um, wo ein neues Kloster errichtet wurde. Die Klosterkirche wurde durch den Ausbruch des Ätna 1669 stark beschädigt und 1693 wurde die gesamte Klosteranlage bei dem verheerenden Erdbeben völlig zerstört. Anfang des 18. Jh. begann der reiche Orden mit dem Wiederaufbau des grossen und prächtigen Klosters. Es ist nach dem Kloster Mafra in Portugal das zweitgrösste Kloster in Europa, in dem heute der Fachbereich Literatur der Universität von Catania seinen Sitz hat. Besonders sehenswert ist das Treppenhaus mit der zweiläufigen Treppe, auf deren Balustraden Säulen stehen, die die Kreuzgewölbe stützen. Das Treppenhaus ist in den Farben weiss, hellgrau und hellblau gehalten und mit 10 Basreliefs aus Stuck geschmückt, die von Gioacchino Gianforma geschaffen wurden. Sie stellen den hl. Nikolaus dar, der drei Kinder rettet, den hl. Benedikt, Gründer des Orderns, die Heiligen Agatha und Euplus, Patrone der Stadt Catania, die Taufe Christi, den hl. Placido und die vier Evangelisten.

A veces pensamos que estas fechas son un festejo más, pero San Nicolás nos recuerda que la navidad se sustenta en bondad, amor y humildad.

Las oraciones a San Nicolás de Bari, el Santo protector y defensor de los pueblos son una plegaria para que el santo nos ayude en nuestra vida

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MNMVenezia San Nicolò Decorative Mosaic USD 990 Ships in 3-4 weeks Add to bag Customizable Ask for more infoRequest customization This superb decorative mosaic reproduces the design of a fresco found in the Convento dei Predicatori di San Nicolò in Treviso. The various glass tiles that make up the elegant and dynamic design come from the historic Fornace Storica Orsoni in Venice. Cherry-red, brilliant green, and off-white come together in the colorful waves to enliven a modern or eclectic interior. The piece is supported by a wooden base and framed by oxidized iron with a transparent matte finish. Sizes and colors can be customized upon request, please ask the Concierge for details.Read More Handcrafted for you in Italy in 3-4 weeks Shipping to United States: USD 100 Product Details MaterialGlass Wood EnamelDimensions (in)W 7.87 x D 1.97 x H 7.87Product referenceMNMVEN-005TearsheetDownload Buy with confidence Worldwide Shipping. Find out our Shipping Options Expert Design Advice at your Service Best Price Guaranteed. Read about our Buyer Protection Program 14 Days Returns. Read our Returns Policy Request Customization

Началось все с того, что в 60-х годах прошлого века на поселения Сан Николас (San Nicols) и Сан Пабло эль Гранде (San Pablo el Grande) (муниципалитет Тенандо де Дория (Tenango de Doria), штат Идальго (Мексика)), обрушилась страшная засуха, которая погубила большую часть урожая.…

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Dios escogió a San Nicolás de Tolentino para manifestar su misericordia con las almas que aún no pueden gozar de la gloria definitiva. ¡San Nicolás, te pedimos que intercedas por quienes están en el purgatorio!

729 v. Chr. wurde Katane, das heutige Catania, von Griechen gegründet. Im Laufe der mehr als 2.700jährigen Geschichte wurde die Stadt viermal durch Lavaströme des Ätna und dreimal durch Erdbeben zerstört, aber immer wieder an der selben Stelle aufgebaut. Im 17. Jahrhundert (il sècolo maledetto) begrub die Lava 1669 einen Grossteil der Altstadt und veränderte den Küstenverlauf und 1693 zerstörte ein schweres Erdbeben die Stadt fast völlig und kostete zwei Drittel der Bevölkerung das Leben. Danach wurde Catania im spätbarocken Stil wieder aufgebaut und gehört heute zusammen mit den damals ebenfalls zerstörten Städten im Val di Noto zum UNESCO-Welterbe. Catania wird als die schwarze Tochter des Ätna bezeichnet, da Lavagestein als Baumaterial und für die Strassenpflasterung verwendet wurde und da viele Gebäude einen anthrazitfarbenen Anstrich in Kombination mit hellem Sandstein aufweisen. Das Benediktinerkloster San Nicolò befand sich ursprünglich in Nicolosi am Hang des Ätna, wo es durch Vulkanausbrüche gefährdet war. Daher zog der Benediktinerorden im 16. Jh. nach Catania um, wo ein neues Kloster errichtet wurde. Die Klosterkirche wurde durch den Ausbruch des Ätna 1669 stark beschädigt und 1693 wurde die gesamte Klosteranlage bei dem verheerenden Erdbeben völlig zerstört. Anfang des 18. Jh. begann der reiche Orden mit dem Wiederaufbau des grossen und prächtigen Klosters. Es ist nach dem Kloster Mafra in Portugal das zweitgrösste Kloster in Europa, in dem heute der Fachbereich Literatur der Universität von Catania seinen Sitz hat. Besonders sehenswert ist das Treppenhaus mit der zweiläufigen Treppe, auf deren Balustraden Säulen stehen, die die Kreuzgewölbe stützen. Das Treppenhaus ist in den Farben weiss, hellgrau und hellblau gehalten und mit 10 Basreliefs aus Stuck geschmückt, die von Gioacchino Gianforma geschaffen wurden. Sie stellen den hl. Nikolaus dar, der drei Kinder rettet, den hl. Benedikt, Gründer des Orderns, die Heiligen Agatha und Euplus, Patrone der Stadt Catania, die Taufe Christi, den hl. Placido und die vier Evangelisten.

Dove poter ammirare l’oro dei boschi d’autunno? Ecco 12 passeggiate nella natura di diverso livello di difficoltà e in zone diverse del Trentino!

En su Tratado de Semiótica General, Umberto Eco declara que la semiótica es la disciplina que estudia todo lo que puede usarse para mentir. Este estudio, enmarcado en el programa de Filosofía de la Cultura de la Universidad Michoacana de San Nicolás de Hidalgo, se propone desandar el proyecto de Eco, considerando la ficción como un campo provilegiado en que el signo es un sustituto significante de cualquier otra cosa; cualquier otra cosa, por cierto, que no tendría que existir en el momento en que el signo la represente. Este es el sentido de la mentira en la ficción, el de acercarnos las experiencias y dejarnos interpretarlas, o transformarlas; el anticiparse a la vida de Wilde. A través de un recorrido por su obra fundamental, el libro aborda la concepción cultural de una teoría de la mentira en Umberto Eco bajo la consideración de la creación literaria como uno de sus ámbitos más claros de realización: el de la construcción de mundos posibles en un universo de sentido. En el fondo subyace la idea de que, como afirma Eco, si una cosa no puede usarse para mentir, tampoco puede usarse para decir la verdad; en realidad, no puede usarse para decir nada.

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