Einige Posts zum Papierschöpfen gab es schon bei mir. In den Kommentaren fragte immer mal jemand nach (m)einer Anleitung dazu. Die mal aufzuschreiben, habe ich gestern versprochen. Ich mache das gern, wohl wissend, dass es viele, viele Anleitungen im Netz gibt. Meine ersten Papiere habe ich vor bald 20 Jahren geschöpft. Also ist einiges an Erfahrung da und ich kann ein paar Tipps geben, die ich im Laufe der Zeit als hilfreich herausgefunden habe. Am Anfang steht (bei mir immer Alt-)-Papier als Rohstoff. Hier seht ihr bedrucktes blaues Kopierpapier, Servietten (natürlich nur die, die bei einem Fest unbenutzt liegen bleiben oder als Tischschmuck unter Blumentöpfen lagen) und Küchenkrepp, der mal zum Einpacken von Gläsern benutzt wurde. Da Freunde wissen, dass ich schöpfe, bekomme ich immer Nachschub. Geleimte und Hochglanzpapiere (z. B. Zeitschriften, Geschenkpapiere) eignen sich nicht, sie lösen sich in Wasser nicht auf. Zeitungen auch eher weniger, denn sie geben von sich aus nur ein graues nicht sonderlich ansehnliches Papier. Das Altpapier wird locker in einzelnen leicht zerknüllten Blättern (Papierstapel würden ewig brauchen, bis sie aufweichen) in Eimer eingeschichtet und dann mit Wasser übergossen. Kaltes genügt, wenn man über Nacht einweicht, wenn's schnell gehen muss, heißes Wasser nehmen. Nach dem Einweichen kann man das Papier leicht durch Reißen schon mal zerkleinern. (In manchen Rezepten wird das Papier bereits im trockenen Zustand und vor dem Einweichen gerissen, das geht aber unglaublich auf die Finger und ist gar nicht notwendig. Umgekehrt ist's besser.) Dann kommt der Mixer zum Einsatz. Da ich häufiger und größere Mengen schöpfe, benutze ich zwei Mixer, die sich abwechseln dürfen, sonst tritt leicht Überhitzung ein und ich hatte damals meinen ersten Mixer schnell erledigt. Wir pürrieren hier nämlich nicht mal eben ein Kürbissüppchen.... Böse Falle. Küchenkrepp ist nicht mehr Küchenkrepp. Für den exquisiten Haushalt muss der nämlich immer saugfähiger und reißfester werden. Keine Ahnung, was da inzwischen drin ist, jedenfalls nicht nur Papier. Es wickelten sich dicke Klumpen beim Mixen auf den Stab, die sich nicht zerreißen und auch nicht pürrieren ließen. Also einen neuen Eimer "Weiß" ansetzen, Ausdrucke der letzten Korrekturlesungen. Fertig aufgemixt sollte der Papierbrei ungefähr so wie hier oben aussehen, schön flockig, und beim Reiben zwischen den Fingern keine Papierstückchen mehr fühlen lassen. Es sei denn, es ist gewollt, dass auf den Papieren noch Buchstaben oder Wortreste lesbar bleiben, das kann gut sein und ist eine Gestaltungsmöglichkeit. Aber in dem Fall ist es besser, man schöpft einen kleinen Teil nicht vollständig gemixter Pulpe ab und mischt ihn zum Schluss wieder unter die gut und flockig zerkleinerte Pulpe. Nun zur Basisausrüstung: Eine Schöpfwanne (Bütte oder Bütt wie "Büttenpapier"), in die die Pulpe (der Papierbrei) kommt. Er wird mit Wasser aufgefüllt und verrührt. Man bekommt beim Schöpfen mit der Erfahrung dann ein Gefühl dafür, wie dick die Pulpe sein muss bzw. wie dünn sie sein darf. Ausprobieren! Ein Schöpfrahmen, hier einer für A5-Papiere. Anfänger/innen sollten mit kleineren Rahmen anfangen, übrigens reicht, bevor man einen Rahmen baut oder kauft, auch ein kleines (ca. A7 bis A6) Stück alter Fliegendraht. Das herausgeschöpfte Papierblatt gautscht man ab. So nennt man den Vorgang, das Papierblatt vom Rahmen herunter zu bekommen. Dafür braucht man einen weichen Gautschfilz (ich nehme zerschnittene Wischtücher, ein altes Frotteetuch geht auch), darauf kommt ein Gautschtuch (ich nehme diese ein Stück weiter unten ins Bild kommenden Spültücher, Windelvliese oder ein paar Blätter Zeitungspapier erfüllen den Zweck auch). Da ich häufiger schöpfe, habe ich das alles in einer weiteren Wanne, so läuft das aus den geschöpften Papieren abfließende Wasser nicht auf meinen Werktisch, wenn ich im Haus schöpfe. Die Bretter gehören zur Presse, sie tragen einen Pauscht (Stapel) mit drei bis fünf Lagen geschöpfter Papiere. Eine Presse ist aber nicht zwingend erforderlich, sie beschleunigt nur das Trocknen und Glätten der Papiere. Und das ist natürlich prima, wenn man so 50 bis 60 Blätter an einem Nachmittag schöpft. Nun zum eigentlichen Schöpfvorgang. Vor jedem Schöpfvorgang die Pulpe aufrühren, ich mache es mit der Hand, manche lieber mit dem Holzlöffel, damit die Fasern gleichmäßig im Wasser verteilt sind. Den Schöpfrahmen (oder hier das Stück Fliegengitter) schräg über die Wasseroberfläche halten, schräg eintauchen und mit Papierbrei bedeckt waagerecht aus der Bütte (Schöpfwanne mit Pulpe) herausheben. Immer mit beiden Händen arbeiten, das sichert eine gleichmäßige Papierdicke. (Ich musste ja fotografieren..., deshalb nur linkshändig...) Überschüssiges Wasser abtropfen lassen, dabei den Schöpfrahmen/Fliegengitterstück sanft hin und her bewegen. Dabei "verfilzen" die Papierfasern miteinander. Dann geht es zum Abgautschen. Dazu wird der Rahmen mit dem Papier mit einer Kante auf (zu Anfang angefeuchteten! Später wird er von allein nass...) den mit dem Gautschtuch bedeckten Gautschfilz gestellt und das Papier mit einer "rollenden" Bewegung (wie bei alten schaukelnden Tintentrocknern) und leichtem Druck (der Wasser herauspresst) abgegautscht. Das Papier bleibt auf dem Gautschtuch, der Rahmen wird abgenommen. (Bei der Arbeit mit ungerahmtem Fenstergitter sind zunächst die Fasern aus den Gitterrändern herauszureiben, damit das Papier vom Gitter abgeht) Hier nochmal ein Fotos mit Schöpfrahmen. Rahmen und Decklrahmen übereinander legen und fest mit beiden Händen zusammenhalten, schräg in die Pulpe tauchen, waagerecht herausheben, Wasser abtropfen lassen, sanft hin und her bewegen, den Deckelrahmen abnehmen und beiseite legen, den Rahmen mit dem Papierblatt mit einer Kante aufs Gautschtuch stellen, " abrollend" den Rahmen mit dem Papierblatt nach unten aufs Gautschtuch legen, das Wasser mit leichtem Druck herauspressen und den Rahmen mit einer Seite beginnend abheben. Das Papier löst sich dann in der Regel sehr leicht und bleibt auf dem Gautschtuch zurück. Zum Trocknen lässt man Papierblätter zunächst auf den Gautschtüchern und legt sie auf Zeitungen zum Trocknen (bei Sonnenschein kann man sie auch an eine Leine hängen). Die Zeitungen tauscht man in regelmäßigen Abständen gegen trockene aus (zwei bis dreimal am Tag). Abschließend werden die Blätter gestapelt und unter schweren Büchern gepresst oder gebügelt. Bei mir übernimmt das Herauspressen von einer Menge Wasser und später das Pressen in trockenem Zustand diese schöne Papier-Presse, die ich mir ziemlich bald von meinen Einnahmen aus Kursen und kleinen Verkäufen angespart hatte. Denn das Papierschöpfen lässt mich nicht mehr los... Die nicht mehr nassen oder schon fast trockenen Papiere kann man vorsichtig von den Gautschtüchern lösen. (Das Foto habe ich vergessen zu machen.) Aus den drei "Ausgangseimern" Papier = drei halbe Eimer Papierbrei für einige Wannen und Schüsseln Pulpe wurden am Ende ca. 75 Blatt A5-Papier. Wenn man Pulpe übrig hat, kann man sie auch aufbewahren. Nach dem Entwässern durch ein geeignetes Tuch (Baumwollwindel, dünnes Seidentuch, zugebundene Strumphos...) und Abtropfsieb (Küchensieb, Seiher) zu einer Kugel formen und Restwasser auspressen. Für zwei bis drei Tage kann die Papierbrei-Kugel so liegen bleiben, bevor sie fürs weitere Schöpfen wieder ins Wasser kommt und noch mal durchgemixt wird. Liegt längere Zeit zwischen den Schöpfterminen, sollte man die Papierkugeln einfrieren (was mir vom Sohn vor vielen Jahren mal die Frage einbrachte, ob's auch mal wieder was Essbares im Gefrierfach gäbe...) oder in kleinere Kugeln aufteilen und trocknen. Zum Schöpfen dann einfach wieder ins Wasser geben und einmal durchmixen. Wie man Blätter, Blüten, Fäden etc. einschöpft oder aufschöpft, dazu gibt es dann demnächst mal eine bebilderte Fortsetzung der Anleitung. Ich habe nämlich noch Papierbreikugeln im Frostfach... Hm, viel, ich hoffe, das war so verständlich? Wenn ihr Fragen zu der Anleitung habt, stellt sie bitte im Kommentar und abonniert die Kommentare. Ich antworte dann gleich in den Kommentaren, so bleibt alles schön zusammen. Viel Freude beim Schöpfen! Zu vielen Kreativen geht's hier: zu Papierliebe - Veränderung, zum Upcycling-,zum Creadienstag. zu Handmade on Tuesday, Dienstagsdingen, Crealopee und Kopfkino.
Altes Handwerk im neuen Kleid – habe ich mir gedacht, als ich meine gesammelten Reste von Stampin Up Papieren in calypso, savanne und flüsterweiss dazu verwendet habe, neues Papier zu schöpfen. Nicht nur ist es die beste Art und weiße Papierreste zu verwenden überhaupt, es macht auch furchtbar viel Spaß, ist einmalig und lässt sich auch schön modern verwenden mit Stempeln & Co. Damit auch Du Dir Dein eigenes Stampin Up Papier herstellen kannst, habe ich im heutigen Stempel-ABC eine bebilderte Anleitung vorbereitet. Die Vorbereitung Zwei bis drei Tage vorher: Schnipsel Deine Reste klein, wenn sie es nicht eh schon sind und weiche sie nach Farben getrennt in Wasser ein. Ich habe etwa diese drei Gläser voll gemacht und vier bis fünf DINA4 Bögen handgeschöpftes Papier erhalten. Wie lang man Reste einweichen muss hängt ganz von der Dicke und Dichte des Papiers an ab. Servietten könnten direkt verarbeitet werden, Eierkartons Zeitnah, dünnes Papier nach einem Tag. Beim Schöpfen: Fürs Schöpfen brauchst Du entweder eine gekauften oder selbstgemachten Schöpfrahmen oder zumindest ein Fliegengitter. Nutzt Du ein Fliegengitter, dann ist ein Nudelholz sehr praktisch, die Anleitung hierzu habe ich schon gezeigt. Weiterhin brauchst Du Gautschtücher und/oder alte Handtücher, Allzwecktücher, einen Mixer, einen Rührbecher und eine große Wanne. Am Besten, Du deckst Deinen Tisch mit einer Plastiktischdecke ab, um ihn nicht nass zu machen oder zumindest mit einer aufgeschnittenen und ausgelegten Plastiktüte. Darüber kommt das alte Handtuch und darauf das Gautschtuch. Geht aber zur Not auch ohne. Papierbrei erstellen Fülle einen Rührbecher gut mit lauwarmem Wasser und gebe die aufgeweichten Papierreste inkl. Einweich-Wasser hinein. Püriere Reste mit dem Mixer zu einer breiigen Masse. Diese nennt sich Pulpe. Fülle eine größere Wanne mit lauwarmen Wasser ca. 10-15cm hoch und gebe den pürierten Papierbrei hinein. Verteile den Brei gleichmäßig mit den Händen. Papierschöpfen Lege ein Allzwecktuch auf dem Gautschtuch aus und feuchte es mit den Händen leicht an. Das Anfeuchten brauchst Du eigentlich nur beim ersten Mal zu machen. Bei jedem weiteren Schöpfvorgang, ist der Untergrund schon so feucht, dass das Allzwecktuch automatisch feucht wird. Stecke beide Teile vom Schöpfrahmen – Sieb und Rahmen – ineinander und bringe den Rahmen senkrecht in die Wanne, so dass die bespannte Seite des Siebs zu Dir zeigt. Bringe den Rahmen dann langsam in die Waagerechte und hebe ihn nach oben zusammen mit der Pulpe, die sich darauf absetzt. Nun ein wenig abtropfen lassen. Wenn Du nun den äußeren Rahmen abnimmst, siehst Du wie der Papierbrei sich schon schön gleichmäßig auf dem Gitter des Rahmens abgesetzt hat. Zwischen den Schöpfvorgängen ist es gut die Pulpe im Wasser behutsam durchzurühren. Abgautschen Jetzt drehst Du den Rahmen um und drückst ihn auf das Allzwecktuch und tupfst von Innen ein wenig mit dem Schwamm das Wasser weg bzw. löst damit das Papier vom Gitter. Normalerweise heißt der Schritt Abgautschen, weil das Papier sonst direkt auf dem Gautschtuch gesetzt werden kann. Ich lege ein Allzwecktuch dazwischen, weil die viel günstiger sind und man braucht beim Schöpfen doch so einige. Ziehst Du den Rahmen vorsichtig vom Papier, bleibt dieses auf dem Allzwecktuch kleben. Auf meinen Allzwecktüchern parsen zwei DINA4 Blätter. Ist Dir das Papier zu dünn, schichte auf gleiche Weise wie eben beschrieben noch mehr Lagen des Papierbreis auf die gleiche Stelle. Warten auf das Papier Das Papier ist nach dem Gautschen immer noch recht nass. So hänge ich das mit Wäscheklammern oder gefaltet zwischen den zwei DINA4 Seiten auf die Wäscheleine und lasse es 1-2 Tage trocknen. Anschließend kann es vorsichtig vom Allzwecktuch gelöst werden und mit einem Küchentuch drüber mit einem Dampfbügeleisen gebügelt werden. Fertig! Verbasteln Es gibt nun allerlei, das Du mit dem handgeschöpften Papier basteln kannst. Am besten Du nimmst dazu Flüssigkleber. Stellen, an denen man das Papier „natürlich“ reissen möchte feuchte ich mit einem Pinsel an. Bei dieser Karte habe ich die drei Papiere, die ich geschöpft habe zu Streifen gerissen und übereinander geklebt. Auf jeden Streifen habe ich einen anderen Spruch aus dem Set ‚Beste Wünsche‘ gestempelt. Kannst Du die schöne Struktur des Papiers sehen? Bei der folgenden Karte habe ich den Lavendel in weiß auf dem handgeschöpften Papier geembosst. Die zarten Farben lassen die Karte etwas natürlicher erscheinen und ursprünglicher. In meinem savanne Papier sind kleine Sprenkler weiß drin. Siehst du sie? Wenn ich verschiedene farbige Papiere hintereinander schöpfe, wechsle ich zwischendurch das Wasser inkl. restlicher Pulpe aus der Wanne aus. In diesem Fall habe ich jedoch zuerst weiß geschöpft und das Wasser einfach drin gelassen beim schöpfen von savanne Papier. Kleine restliche weiße Pulp-Flocken haben sich so in das savanne Papier gemischt und geben dem Papier nochmal einen besonderen Effekt. Na?! Willst Du es nicht gleich auch ausprobieren? Reste einweichen kannst Du ja schon Mal und bis dahin bekommst Du bestimmt noch ein Fliegengitter im nächsten Baumarkt. Möchtest Du weitere Techniken, Schöpfmöglichkeiten, Gestaltungsideen, Ideen zum Färben und zum Verbasteln erlernen sowie wie man Fehler geschickt ausbessert? Dann melde Dich zu meinem VHS Kurs in Deggendorf an. Einige Naturexperimente habe ich in der Vergangenheit gemacht. Auch mit Farben habe ich schon viel experimentiert, aber mit Stampin Up Resten habe ich zum ersten Mal Papier geschöpft und liebe es einfach, dass die Papiere nun zu meinen restlichen Bastelmaterialien passen. Als nächstes werde ich wohl wieder mit Stampin Up + Natur mischen und Farbwechsel probieren. Ach, ist das spannend. Ähnliche BeiträgeBlog-Hop – Stamp A(r)ttack – Der Neue ist daNaturexperimente beim PapierschöpfenGrundanleitung – Papierschöpfen
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Blumen verschenken mal anders: Dieses selbstgeschöpfte Samenpapier kommt garantiert gut an. Wir zeigen Ihnen, wie Sie es ganz leicht selber machen können.
Make handmade paper
Aus Wildfrüchten und Kräutern lassen sich kulinarische Genüsse und herrliche Deko-Ideen kreieren.
Schalen aus Eierkarton-Pappmaché - bei HANDMADE Kultur findest du schöne Ideen und kostenlose DIY Aleitungen zum Selbermachen.
Lerne, wie und womit ich mein handgeschöpftes Papier weiterverarbeitet, bestempelt und bemalt habe um daraus einzigartige Karten zu machen.
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Handgeschöpftes Papier mit Blüten und sogar Kaffee verzieren geht ganz einfach. Ich zeige euch meine Tipps und Tricks auf meinem Blog.
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