Die Wenn's und Aber's der Konstruktion eines Wasserfallausschnittes auf Basis eines Web-Grundschnitts mit Brustabnäher. Oder: Wie sich die Parameter von Schulterbreite, Ausschnitttiefe, und Mehrweite
Hose nähen oder ändern: Mit dieser Bildanleitung lernst du schnell und einfach, wo du welche Änderungen am Schnitt vornimmst, damit die Hose passt.
Konstruiere aus einem normalen Ärmel einen Bischofsärmel und verleihe deinem selbstgenähten Oberteil ein neues Design
Ein Nähblog.
Die Wenn's und Aber's der Konstruktion eines Wasserfallausschnittes auf Basis eines Web-Grundschnitts mit Brustabnäher. Oder: Wie sich die Parameter von Schulterbreite, Ausschnitttiefe, und Mehrweite
Ein runder Rücken kann zu Passform-Problemen bei selbstgenähter Kleidung führen. Mit dieser Schnittanpassung sitzt alles perfekt.
Lust auf was Neues? Verabschiede dich von der klassischen Leistentasche und entdecke eine innovative Variante, die auch noch einfacher zu nähen ist und deinem Kleidungsstück einen besonderen Hingucker verleiht.
Hose nähen oder ändern: Mit dieser Bildanleitung lernst du schnell und einfach, wo du welche Änderungen am Schnitt vornimmst, damit die Hose passt.
Auf diese kleinen Ecken solltest du beim Einzeichnen deiner Nahtzugaben besonders achten! Mit dieser Anleitung gelingt es ganz leicht.
Wickelrock nähen nach Maß in Wunschlänge Tellerrock nach Maß nähen Wickelrock nach Maß nähen Nähanleitung Tutorial
Erfahre, welche wichtigen Regeln du beim Verändern deiner Schnittmuster einhalten solltest, damit die Änderungen klappen.
UPDATE: I've added a post about drafting a facing for this cowl neck here. My tutorial on drafting a high cowl neck top has had a lot of pageviews in the last week (this always makes me happy). So at the request of at least one reader (see? that's all it takes with me!), I'll show you how to draft a cowl neck top starting with a pattern that has a dart. This will produce a deeper cowl neck like this one: I started with Silhouettes' Pattern #195 as I have already made alterations to the pattern for a good fit (changed shoulder slope, took in waist/hip as they are smaller size than my shoulders). It has a French dart, but these instructions should work regardless of where you dart is placed. And I need to give a big thank you to Peggy Sagers for her help in figuring out how to draft this pattern (from Silhouettes). I took a couple of classes with her at the sewing conference I went to recently (Original Sewing and Quilting Expo) and she encouraged people to contact her with questions. So when I was trying to figure out what to do with the dart, I emailed her. Within a couple of hours I got a very helpful response. And this was on a Sunday. Materials *1 - 1.5 yards of drapey fabric with stretch (jersey, knit, stretch charmeuse, maybe even stretch poplin) *Tracing paper (I use Bienfang Canary Sketching and Tracing Paper, the 50 yard/24" roll) *Clear ruler *Top/bodice pattern with a dart Step 1: Move dart to neckline. Trace your orginal pattern onto another sheet of tracing paper as you'll need to do a lot of cutting. To move the dart to the neckline, draw a straight line from the dart point to the center front neckline. Now cut along this line until you are about 1/8" away from the dart point (this will be your "hinge"). Now close and tape the orginal dart which will cause the pattern to spread at the new dart point. It should look like this: All right! Step 1 is done. You have moved a dart! Step 2: Cut & spread neckline Draw a curved line under the neckline, 1.5 inches down from the original. Cut along this line until you are about 1/8 inch from the shoulder line. Draw two lines that meet at a right angle on a new sheet of paper. Place your cut pattern piece along the top line on this piece of paper. Spread the neckline so that both points touch the top line. Angle the remaining bodice so that the bottom center front corner touches the side line. Tape into place. If that sounds confusing, it isn't - I think it's just easier to understand with a picture: Smooth out the angle created at the shoulder line: (Please ignore the second layer of pattern - that was my first try and it wasn't correct so I just taped take 2 over the top.) Step 2, check! Step 3: Turn half pattern into full pattern You need to cut on a bias for this design, so you will need a full instead of a half pattern. Take a big piece of tracing paper and draw a T with lines meeting a right angles. Trace your half cowl neck pattern onto one side of the T and then flip and trace it onto the other. It should look like this when you are done: I know this looks like something that would never fit a human body, but trust me, it will work! And please ignore the wide band in the middle - I had to tape two pieces of tracing paper together to get one that was big enough. Good work - the hard parts are all done! Step 4: Place and cut your fabric Spread out your fabric. Place the front pattern piece on the bias and the back pattern piece on the straight grain. It will look like this: Cut and sew the top as you would normally. You can serge the edges, turn them under by 1/4" and topstitched them into place or leave them just serged for an edgier look You can add any kind of sleeve or even a hem band. This top will fit and look great. Devon calls this my sexy top and looks suspicious when I wear it out with friends!
Nähanleitung für Bauchtasche TheodorA von Funkelfaden. Gratis Schnittmuster und Anleitung zum Nähen - Nähen für Anfänger mit Videoanleitung - Freebook
Wenn du eine größere Brust hast, dann kannst du dein Schnittmuster mit der Quick-FBA mehr Platz schaffen ohne Abnäher
Wenn du deinem selbstgenähten Oberteil eine neue Optik verleihen möchtest, kannst du aus dem normalen Ärmel einen Glockenärmel konstruieren.
Auf diese kleinen Ecken solltest du beim Einzeichnen deiner Nahtzugaben besonders achten! Mit dieser Anleitung gelingt es ganz leicht.
Wer schon immer mal wissen wollte, wie so ein Raglanärmel entsteht, der ist hier richtig!
Zuerst Mini dann Maxi und jetzt ist alles Midi. Die knielangen Röcke liegen nicht nur bei Designern im Trend, sondern auch bei mir. Und ich wäre nicht Fashiontamtam, wenn ich mir dieses Trendteil nicht selber nähen würde. Diesmal sogar wieder mit eigenem Schnitt. Weil die Schnittkonstruktion eines Glocken- bzw. Tellerrockes gar nicht so schwer ist, zeige ich dir heute, wie du dir so einen individuellen Schnitt erstellst. Dabei kannst du nach Belieben unterschiedliche Stoffe verwenden und die Länge des Midi-Rockes variieren. In meinem Pinterest Board zum Glockenrock habe ich ein paar Ideen für dich zusammengefasst.Je nachdem wie viele Falten dein Rock haben soll, kannst du schnitttechnisch zwischen einem mäßig weitem…
Einfache und sehr schöne Art, Knopfleisten an Baby und Kindershirts zu nähen. Für Halsbündchen und eingefasste Halsausschnitte.
Ich zeige dir, wie du ganz einfach einen Ärmel an ein vorhandenes Schnittmuster konstruieren kannst. Egal ob für einen Oberkörpergrundschnitt, einen Body, ein Shirt, eine Jacke oder ein Kleid - alles ist das gleiche Prinzip.
Wenn du eine größere Brust hast, dann kannst du dein Schnittmuster mit der Quick-FBA mehr Platz schaffen ohne Abnäher
Versteckte Bündchen – ganz einfach zu nähen An Jacken oder Hosen lassen sich anstelle von normalen Bündchen auch versteckte Bündchen nähen. Diese sind von außen nicht sichtbar, sondern befinden sich im Inneren der Jacke/Hose. Oft sieht man dies bei gekaufter Outdoor-Bekleidung. Aber auch an euren eigenen Näh-Werken könnt ihr versteckteWeiterlesen
Die Weite der Beine unterscheidet die verschiedenen Grundschnitte. Von der Taille bis zur Mitte des Bauches liegen alle Hosen eng an. Beim Hosenrock haben wir zwischen den Beinen viel Stoff. Er kaschiert kräftige Oberschenkel und versteckt den Bauch ein bißchen. Ein Hosenrock sollte aus dünnerem Stoff genäht werden, denn sonst fällt er nicht so schön. Bei der legeren Hose fallen die Hosenbeine gerade nach unten. Die Hosenbeine sollten am Oberschenkel nicht aufliegen. Die Standardhose ist in der Regel die Ausgangsform für viele Modelle. Sie umformt das Gesäß und liegt vorn am Oberschenkel auf. Die enge Hose formt Gesäß und Oberschenkel gut nach und liegt in der Regel am Unterschenkel an. Die verschiedene Hosenformen unterscheiden sich also in der sogenannten Hosenausschnittweite und in der Oberschenkelweite. Daraus folgt, daß sich die mir am besten passende Hosenform anhand meiner Gesäßform bestimmen sollte. In diesem Post beschrieb ich schon einmal, daß ich ein sogenanntes flaches Gesäß habe. Daher benötige ich einen kleinere Hosenauschnittweite und eine kleinere Oberschenkelweite. Am besten jetzt den Post nochmal nachlesen und für die eigene Figur überdenken! Gesäßform und Hosenauschnittweite können nicht am Körper gemessen werden ! Man Ich muß genau hinsehen und kritisch betrachten, wie mein Körper geformt ist, muß meine Proportionen anhand von Fotos (besonders anhand von ehrlichen und ungeschönten Fotos) und vorm Spiegel kritisch betrachten. Ich kann nicht jede Hose tragen. Enge Hosen gehen bei mir garnicht. Sie formen meine Problemzone, nämlich den Bauch zu sehr aus. Ich habe keine einzige Jeans im Schrank. Gefühlsmäßig habe ich in der Vergangenheit richtig entschieden. Jetzt weiß ich auch, warum. Wofür nutze ich nun meine ganzen theoretischen Kenntnisse? Antwort: Wenn ich weiß, wo es klemmt, dann kommt der eine oder andere Schnitt garnicht erst in die enge Wahl. Zwei Begriffe muß ich mir noch merken: Sitzlänge und Sitzhöhe. Die Sitzhöhe ist der Abstand zwischen Taillenlinie und Schrittlinie. Die Sitzhöhe wird gemessen. Die Sitzlänge ist kein Konstruktionsmaß. Merke: Am Oberschenkel enge Hosen benötigen mehr Sitzlänge, da diese für das bequeme Hinsetzetn erforderlich ist. Daher habe ich hier etwas mehr Länge beim Stehen (Faltenbildung ?). Fällt meine Hose unter dem Po faltenfrei, dann hat die Hose wenig Sitzlänge. Diese Hose ist dann auch am Oberschenkel weiter geschnitten. Genug Theorie für heute. Ich habe eine "richtige" Hose , also diesmal keine Probehose mehr, zugeschnitten und habe angefangen zu nähen...man ich darf gespannt sein.
Um einen Ärmel zu konstruieren müsst ihr den Armlochumfang von Schnitt des Vorderteils sowie des Rückteils messen und addieren. Das ist euer Armlochumfang (AlU) A = 1/3 Armdurchmesser Armlochhöhe messen wie in der Abbildung und addieren. A = AlU:2 - 0 bis 1cm B = Armkugelhöhe (die berechnet ihr folgendermaßen: AlH:3 - 0 bis 2cm) C = Ärmellänge D = Saumweite (Handgelenk messen, bzw. messen wie locker der Ärmel sitzen soll. Beachtet, dass ihr den Ärmel über die Hand bekommen müsst) Die oberen Linien in 4tel einteilen und den Ärmel an den Seiten je 1cm einstellen. Die roten Linien von links nach rechts folgendermaßen einzeichnen: 1. 0,8cm nach unten 2. 0,5cm nach oben 3. 1,5cm nach oben 4. 2cm nach oben 5. 1,5cm nach oben 6. Schnittpunkt Fertig :) Ärmelpunkte markieren: Als erstes müsst ihr den Ärmelpunkt bestimmen. Das macht ihr an eurem Oberteil-Grundschnitt, so wie es die Zeichnung vorgibt. Hierbei sind: A = 1/4 Armdurchmesser B = Die Strecke von der Horizontalen bis zur Schulter im Abstand von 1,5cm vom Armausschnitt C = 1/4*B Den vorderen Ärmelpunkt (vÄp) und den hinteren Ärmelpunkt (hÄp) einzeichnen. Die Ärmelpunkte einfach durch Anlegen des Ärmelschnitts auf den Ärmel übertragen.
Viele Schnitte sind für eine gewisse Normgröße konstruiert. Doch wenn die Oberweite mehr als der Norm entspricht, kann es manchmal eng werden. Schnittmuster sind in der Regel für B oder C Körbchen gem
Um einen Ärmel zu konstruieren müsst ihr den Armlochumfang von Schnitt des Vorderteils sowie des Rückteils messen und addieren. Das ist...
Erfahre, wie du einen Wasserfallausschnitt erstellst. Passe die Breite und Tiefe des Ausschnitts nach deinen Wünschen an.
