Marcel Meili, Markus Peter Architects have a fantastic website that acts as an archive and gives you dates of each build and the exact location, making it both simple and functional.
Diese Baumonografie dokumentiert die vom Zürcher Büro Meili, Peter Architekten realisierte Wohnüberbauung City West/Zölly am Gleisfeld des Zürcher Vorbahnhofs. Das Projekt ist geprägt durch ein prägnantes und weitherum sichtbares Wohnhochhaus, durch die vertikale Wiederholung der Geschosswohnungen in den Flachbauten und durch gebrochene Höfe, die den Wohnungen eine leicht diagonale und ausgedrehte Position und Orientierung geben, insbesondere gegenüber dem städtischen Park im westlichen Baufeld. Die Publikation zeigt in magazinartigen Bild- und Textstrecken in sehr attraktiver Weise die Charakteristika der vier Gebäude, ihre variablen Volumen und Grundrisstypologien, ihre Materialität und Raumqualität. Der Architekturtheoretiker und Bewohner eines der Appartements im Zölly-Turm, André Bideau, beschreibt, wie er in seiner eigenen Wohnung den Standardgrundriss verändert und die zur Verfügung gestellten Potenziale genutzt hat. Eine Bildreportage des Fotografen Walter Mair zeigt, wie die stark in ihrer Form variierenden Fassadenelemente des Hochhauses gegossen und montiert wurden. Und in einem Gespräch mit dem Direktor des Zürcher Amts für Städtebau, Patrick Gmür, spüren die Architekten der Geschichte und den Argumentationslinien der Zürcher Hochhausdebatten der vergangenen Jahrzehnte nach.
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"A short time after its opening, RiffRaff 1+2 expanded. Once again, open projection allowed for considerable space savings, with the distorted reflection now forming the restaurant’s ceiling ornamentation. In the large hall, the projection itself becomes a part of the room’s architecture in the form of moving “video wall paper.” The apartments on the "A short time after its opening, RiffRaff 1+2 expanded. Once again, open projection allowed for considerable space savings, with the distorted reflection now forming the restaurant’s ceiling ornamentation. In the large hall, the projection itself becomes a part of the room’s architecture in the form of moving “video wall paper.” The apartments on the