„Die Ordnungen der Literaturwissenschaft“ untersucht das Selbstverständnis der neueren literaturwissenschaftlichen Germanistik in Deutschland und analysiert dabei vor allem zentrale Nachschlagewerke und Einführungstexte des Fachs. Den Rahmen dafür liefern Modelle aus der Wissenschaftsforschung, unter anderem Niklas Luhmanns Konzept von Wissenschaft als sozialem System. Ein präziser Blick auf die rhetorischen Strukturen der untersuchten Texte hinterfragt scheinbare Selbstverständlichkeiten und eröffnet neue Perspektiven auf die produktiven Unschärfen der Literaturwissenschaft. Zentrale Elemente der Untersuchung bilden die Diskussion des Begriffs ‚Begriff‘, eine Analyse des literaturwissenschaftlichen Umgangs mit ‚Methode‘ und ‚Theorie‘ sowie der Beziehung des Fachs zu den Konzepten ‚Paradigma‘ und ‚Krise‘.
Deine Nachhaltigkeits-Challenge Kinder helfen gern – vor allem, wenn es darum geht, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Dass sie beim Zähneputzen das Wasser zudrehen und beim Verlassen des Zimmers das Licht ausschalten sollten, das wissen Kinder. Lustig wird es dann, wenn man ein Spiel oder eine Challenge daraus macht. Oder wie wäre es mit einem Spaziergang zum Waldaufräumen? Wie bastelt man aus alter Folie tolle Knistertiere? Und wie kommt man an coole Klamotten, ohne neue zu kaufen? Dieses Kartenset zeigt mit 55 Alltags- und Bastelideen, wie Kleine Großes bewirken und dabei richtig Spaß haben können! NonBook Erschienen: November 2020 Gewicht: 149 g ISBN: 978-3-7423-1675-2 Über die Autorin Carolina Graf hat unter anderem Psychologie und Literaturwissenschaft in Erlangen studiert und ist heute als freiberufliche Autorin tätig. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei gemeinsamen Kindern in der Nähe von Bamberg.
6 der Hermeneutik und der Literaturtheorie mit denen der empirischen Forschung verbindet. Es hat mich gefreut, daß die Herausgeber bereit waren, das Buch in die Reihe \"Konzeption Empirische Literaturwissenschaft\" aufzunehmen. Erkenntlich bin ich ihnen auch für ihre kritische Durchsicht des Manuskriptes. Reinhold Viehoff möchte ich ganz besonders für seine sprachlichen und stilistischen Korrekturen, die sehr viel zur Lesbarkeit beigetragen haben, danken. Auch Tilmann Vetter hat manches zur sprachlichen Verbesserung beigesteuert. Lilo Roskam besorgte mit viel Geduld die Endgestaltung des Manuskriptes. Und nicht zuletzt möchte ich meinen Kollegen der Utrechter Fachgruppe Literaturwissenschaft danken für das freundliche Arbeitsklima. Wassenaar, im Januar 1994 INHALTSVERZEICHNIS 1. Skizzierung des Problem feldes: Wandel des IiteraturwissenschaftIichen Interpretierens 9 2. Vorgehensweise und Material . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. 1. Ausgangspunkte für eine empirische Studie . . . . . . . . . . . . . . 13 . . 2. 2. Zu Kafkas 'Vor dem Gesetz' . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2. 3. Die Interpretationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3. Theorie der Interpretation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3. 1. Ermittlung von Bedeutung und Sinn im Verstehensprozeß . . . . . . 26 3. 1. 1. Formen der Bezugnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3. 1. 2. Wechsel der Rahmentheorien in der modernen Literaturwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3. 2. Vermittlung von Bedeutung und Sinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 3. 3. Interpretation und \"Fortschritt\" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 4.Kontinuität im interpretativen Diskurs: Referenzstrukturen und Zitate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 5. Inhaltliche Analyse des Materials . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 5. 1. Die Periode 1950-1967 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 5. 1. 1. Religionsphilosophie, Existenzphilosophie oder die Autonomie des Werkes? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 5. 1. 2. Zwischenbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 5. 2. Entwicklungen seit 1967 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 5. 2. 1. Ergebnisse der Quellenforschung: Jüdische Vorlagen und die Frage der \"Anti-Formen\" . . . . . . . . . . 108 5. 2. 2.
Das Informationshandbuch Deutsche Literaturwissenschaft, inzwischen ein Standardwerk für Studierende, Lehrende und Forschende, liefert zuverlässige Angaben über die wichtigsten Bücher, CD-ROMs und Zeitschriften zur Deutschen und Vergleichenden Literaturwissenschaft, zur Literaturdidaktik, Theaterwissenschaft und Medienkunde; eine Vielzahl von Institutionen wie Bibliotheken und Archive (mit Spezialbeständen), Datenbanken, Literaturmuseen, Lehr und Forschungsstätten, Autorenverbände, Literarische Gesellschaften und Literaturpreise in Deutschland, Österreich und der Schweiz; einige hundert Internet- und E-Mail-Adressen, womit neue Möglichkeiten der Information und Kommunikation erschlossen werden. »Ich halte das Informationshandbuch Deutsche Literaturwissenschaft für das nützlichste Werk, das ich in der Sparte des Faches Germanistik gefunden habe, und für eine bewundernswerte Leistung.« Dr. Peter Frank, em. Curator der Stanford University Libraries, California »Das Informationshandbuch Deutsche Literaturwissenschaft ist eines der grundlegenden Arbeitsbücher unseres Faches und sollte den Studenten regelmässig zur Anschaffung empfohlen werden.« Prof. Dr. Wulf Segebrecht, Universität Bamberg
Dieses Informationsblatt ist prima als Handreichung für die Schüler geeignet. Es umfasst Tipps zum Aufbau sowie zur Sprache und Darstellungsform einer Charakter
1989 Princeton Reunion Jacket In 1989, Toni Morrison was appointed as the Robert F. Goheen Professor of Comparative Literature. She later became the first African American woman to win the Nobel Prize for Literature. The historical Princeton University Reunion and Beer Jackets are unique to Princeton University, dating back to 1912. Princeton University students receive their jackets at graduation and special jackets are created for every five-year reunion. Each jacket has a story to tell about its year and history and the illustration incorporates a native New Jersey flower into the design. Available in multiple sizes, each poster is printed with top-tier pigmented archival inks and made with museum-grade archival paper. For indoor use only.
Das Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft (RLW) ist das Standardwerk der Germanistik. Es erklärt alle wichtigen Fachtermini des Faches präzise und umfassend. Sowohl Gattungsbegriffe (z. B. Drama, Lyrik, Novelle) als auch Termini der Methode (z. B. Hermeneutik, Strukturalismus) und der Literaturtheorie (z. B. Autor, Erzählperspektive) werden hinsichtlich ihrer Wort- und Sachgeschichte erschöpfend erläutert. Jedem Artikel ist eine umfassende Bibliographie beigegeben. Das RLW ist ein unverzichtbares, bewährtes Referenzwerk für jeden Studenten, Hochschullehrer, Literaturwissenschaftler und Lehrer. Zum ersten Mal liegt das Lexikon nun in einer preiswerten Broschurausgabe vor. Es ist inhaltlich identisch mit der gebundenen Originalausgabe (1997-2003) und die erste Informationsquelle für alle Fragen zu den Grundbegriffen der Germanistik.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Untersuchung des Indianerbildes in der nordamerikanischen Literatur vom Beginn der Besiedlung bis zum frühen 19.Jahrhundert. Analysiert wird die Funktion der Figur des Indianers in der Literatur der jungen Nation. Am Beispiel zentraler Indianergestalten aus James F. Coopers bekannten Lederstrumpf-Romanen \"The Last of the Mohicans\" und \"The Pioneers\" wird gezeigt, inwiefern seine Indianerfiguren von den gängigen Stereotypen seiner Zeit abweichen.
Es geht um Museumspuppen, Fliegerbomben, Fleisch und Finanzkrise. Unter anderem. Die Formen sind vielfältig. Drama, Prosa, Lyrik und manchmal was dazwischen. Ein Gemeinschaftsprodukt, aber kein Einheitsbrei. Die 'LANDPARTIE 15' ist eine Werkschau der Studiengänge 'Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus' und 'Literarisches Schreiben': Texte von Autorinnen und Autoren vor dem Sprung in den Literaturbetrieb (so veröff entlichten in den letzten Jahren Namen wie Leif Randt und Maren Kames) und Einblick in umfangreiches literarisches Schaff en, leserfreundlich geordnet in zehn Kapitel nach formalen und inhaltlichen Kriterien.
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Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.
Dieses utb hat Studienbuchgeschichte geschrieben! Es war die erste Einführung, die in ebenso unterhaltendem wie wissenschaftlich präzisem Stil die Grundlagen der Literaturwissenschaft vorstellte. Das Themenspektrum reicht von der antiken Rhetorik und Poetik über Begründungsfragen der heutigen Literaturwissenschaft und beispielhafte Textanalysen bis hin zum Verhältnis zwischen Literatur und Neuen Medien. Zahlreiche Abbildungen, Schemata, Randerläuterungen und eine begleitende Internet-Präsenz regen zum selbstständigen Weiterlesen, Weiterdenken und Weiterforschen an. Für die 7. Auflage wurden aktuelle Entwicklungen in der Literaturwissenschaft und die neueste Literatur berücksichtigt.
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Spektren Der Linguistik: Festschrift Für Manfred Briegel
Die Katharsis ist seit der ,Wiederentdeckung' der aristotelischen Poetik aufgrund ihrer Bedeutung für eine Theorie der Dichtung, der Literatur allgemein, des Theaters und des Films ein ,heisses Eisen'. Im vorliegenden Buch werden v.a. von Theater- und LiteraturwissenschaftlerInnen in den vergangenen zwei Jahrzehnten verfasste Schriften zur Katharsis analysiert. Dabei kommt zum Vorschein, dass sie neben Lessing, Goethe, Schiller und Brecht einerseits, v.a. auf die Forschungsergebnisse der Altphilologen Jacob Bernays, Friedrich Nietzsche, Wolfgang Schadewaldt, Max Pohlenz und Helmut Flashar zum Thema Katharsis rekurrieren, andererseits aber, dass es ein Wechselverhältnis zwischen der altphilologischen und der theater- und literaturwissenschaftlichen Forschung gibt. Ein wichtiges Glied in diesem Wechselverhältnis sind die frühen Schriften von Breuer und Freud und deren Rezeption im Fin-de-Siècle. Es wird zudem gezeigt, dass für Aristoteles die Wirkung der Tragödie mit der szenischen Repräsentation gar nicht direkt zusammenhängen musste, weil ihn die Tragödie als Dichtung und nicht primär als öffentliche Aufführung im Theater interessierte.
Autorentext Die 1964 geborene Rebecca Gable war nach dem Studium der Literaturwissenschaft, Sprachgeschichte und Mediävistik als Dozentin für mittelalterliche englische Literatur tätig. Heute arbeitet sie als freie Autorin und Literaturübersetzerin.
In dem 2. Ergänzungsband zu den Bänden 21-23 des \"Französischen Etymologischen Wörterbuchs\" (FEW) von Walther von Wartburg werden zu den Bänden 22/1, 22/2 und 23 von zahlreichen Mitarbeitern z.T. noch unveröffentlichte Lösungsvorschläge zu den unbekannteren und zweifelhaften Etymologien des FEW vorgestellt. In diesem Band sind ferner wie in Band 1 bereits publizierte Lösungsvorschläge, weiterführende bibliographische Hinweise, Vordatierungen, Korrekturen etc. eingearbeitet. Das Darstellungsprinzip folgt der begrifflichen Anordnung der Materialien und dem Artikelaufbau der Bände 21-23 des FEW, so daß eine unkomplizierte Benutzung des Zusatzbandes zum FEW gewährleistet ist. In Vorbereitung ist ein dritter und letzter Band, der außer den Nachträgen zu Band 1 und 2 eine ganze Reihe von neuen, unveröffentlichten Lösungsvorschlägen und weiterführende Hinweise enthält. Dieser dritte Band wird mit einem Gesamtregister abschließen, das ein alphabetisches Register der Formen, Mundarten, Etymologien und Autoren enthält.
Der Band enthält Studien zum Musiktheater von der Frühen Neuzeit bis ins späte 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen Fragen der Poetik und Ästhetik sowie der spezifischen Bedeutungserzeugung im Musiktheater. Als Kombination sprachlicher, musikalischer und szenischer Komponenten erfordert das Musiktheater eigene Methoden der wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Dies wird an konkreten Fallbeispielen (auch aus der historischen Operntheorie) gezeigt. Behandelt werden dabei u.a. Werke von Gluck, Mozart und Wagner, Libretti von Goethe und Hoffmann sowie theoretische Schriften von Martello und Algarotti. Die Studien zeigen, welch herausforderndes Potential das Musiktheater insbesondere für die literaturwissenschaftliche Forschung bereithält.
Nach über 100 Jahren seit dem Erscheinen gehört Pauls Buch \"Prinzipien der Sprachgeschichte\" (1. Auflage 1880) nach wie vor zu den Standardwerken der Sprachwissenschaft.
Arbeitsblatt zum Thema Zeitalter der Aufklärung. AB wurde für folgendes Video entworfen: https://www.youtube-nocookie.com/embed/F3i6D2bON4A&nbs
Christa Bürger erinnert in dieser Autobiographie an ihre Spurensuche nach der eigenen intellektuellen und wissenschaftlichen Sozialisation als eine Erzählung über Methoden und Theorien aus der Perspektive einer Frau, die als Wissenschaftlerin »ich« zu sagen wagt. Christa Bürger erzählt die Methoden- und Theoriegeschichte der Literaturwissenschaft von den 50er bis in die späten 90er Jahre in einer Engführung von Subjekt und Geschichte aus der Perspektive ihrer eigenen Erfahrung. Dabei geht es ihr um die Bedeutung der Geschlechterdifferenz für die Literatur und Literaturwissenschaft, die wissenschaftspolitischen Auseinandersetzungen der 60er und 70er Jahre und ihren Weg von der Ideologiekritik zu einer essayistischen Schreibpraxis, die einem jenseits der Grenzen der kanonisierten Literatur gleichsam ortlos umherschweifenden Schreiben von Frauen nachspürt. Die Autobiographie verzichtet auf die Illusion eines Erzählkontinuums. Sie setzt sich vielmehr zusammen aus Fragmenten, die bestimmte lebensgeschichtliche und historische Augenblicke (Mai 68; »die rote Bürger«; Reisen), Motive (das Denken des Lebens; »Dilletantism der Weiber«) und Gestalten (Adorno; Ulrike Meinhof; Goethe; Bettina/Bettine) beleuchten.
Warum lesen wir Goethe und Schiller statt Lewald, Andreas-Salomé und Günderrode? Hier erfährst du, warum wir den literarischen Kanon erweitern sollten!
1989 Princeton Reunion Jacket In 1989, Toni Morrison was appointed as the Robert F. Goheen Professor of Comparative Literature. She later became the first African American woman to win the Nobel Prize for Literature. The historical Princeton University Reunion and Beer Jackets are unique to Princeton University, dating back to 1912. Princeton University students receive their jackets at graduation and special jackets are created for every five-year reunion. Each jacket has a story to tell about its year and history and the illustration incorporates a native New Jersey flower into the design. Made of 100% cotton canvas, this durable bag comes in one size – 15" x 16" and is perfect for everyday wear. The bag features 20" handles, making it easy to carry even with a week's worth of shopping and will last for years.