Erinnerst du dich noch an Hermann? Mit wenigen Zutaten kannst du den süßen Sauerteig selber machen und pflegen, damit backen und ihn an Freunde verschenken!
Zutaten
Türkische Sesamringe sind auch als Sesamkringel oder Simit bekannt. Es handelt sich um ein einfaches Hefeteiggebäck mit knuspriger Kruste und Sesamkörnern.
Cremige Vanillestangen, wie sie vom Bäcker angeboten werden, sind ein echter Genuss für alle Liebhaber von süßem Gebäck. Sie überzeugen mit einem fluffigen Hefeteig ihrer zarten, buttrigen Textur und dem intensiven Geschmack von Vanille. Ich zeig dir wie du diese köstlichen Leckereien ganz einfach selbst zu Hause backen kannst.
Wer gerne einmal selbst einen Hefezopf ausprobieren möchte, muss nicht bis Ostern warten. Wir erklären euch Schritt für Schritt und mit Hilfe von Fotos, wie man einen Hefezopf flechtet.
Drożdżowe racuchy to właśnie anielskie ruchańce, pierwszy przepis powstał w gminie Pasłęk w Aniołowie. To delikatnie placki smażone, przypominające pączki!
These authentic English crumpets have a fabulous flavor and texture. Delightfully crispy, chewy, and delicately spongy, you're going to fall in love with these homemade crumpets!
Schnell und einfach gemacht: Joghurtbrötchen in nur 25 Minuten selbst backen. Das Frühstück am Wochenende ist damit gerettet.
Fluffig, lecker und mit einer überraschenden Geheimzutat – so gelingt der typische Maismehl-Kuchen, wie ihn in Brasilien alle backen
Sagt nachher nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Für alle Salzkaramell-Liebhaber habe ich hier astreinen Junk! Die krachend-splitternden-süß-karamellig-salzigen Knusperstückchen sind hochgradig unwiderstehlich. Ihr werdet nicht an euch halten können, selbst wenn ich euch verrate, dass dieser bretonische Butterkuchen Hüftgold par excellence ist. Jeder Bissen ist schwelgen im Paradies - jede einzelne Gehirnzelle eines Salzkaramell-Liebhabers ruft MEHR! Der Kougin Amann ähnelt den palmiers oder dem deutschen Pendant den Schweinsohren - ist aber die Upper-Class dieses Gebäcks (toppt seine Verwandtschaft durch mehr Zucker, mehr Butter, mehr Touren) samt langer Tradition: seit 1825 gibts diese bretonische Spezialität. Ich sehe es ja genau vor mir: während die Seebären frühmorgens beim Fischen gegen die wilde Naturgewalt des Atlantiks kämpften, buken die bretonischen Mädels ihren Kerlen Kougin Amann, damit nach der Arbeit auch noch genügend Kraft für andere Dinge übrig blieb. Irgendwoher müssen die kleinen Bretonen ja herkommen. Und wer die Rauheit der bretonischen Küste kennt, weiß, dass daher so ein Zuckerstückchen gar nicht gehaltvoll genug sein kann! So muß es gewesen sein! Die Herstellung ist denkbar einfach - für alle, die schon mal Blätterteig gemacht haben. Für alle anderen sind die Kougin Amann der weltbeste Grund, genau jetzt damit anzufangen. Grundeigentlich handelt es sich hierbei sogar um einen Plunderteig, denn es ist Hefe im Teig. Beim nächsten Mal werde ich zwei kleine Dinge anders machen. Ich werde das Ende der Schneckchen am Boden sowie an der Seite festkneifen, damit sie mir beim Backen nicht nach oben steigen können. Und ich werde die Oberseite noch ein klein wenig mit Butter (komm, was solls) bestreichen. Alles andere bleibt wie gehabt. Meine Inspiration für den Kougin Amann ging von Susanna aus - trotz vieler verschiedener Rezepte im französischen Netz. Die Erfahrung hat gelehrt, dass deutschsprachige Rezepte verlässlicher sind... Kouign Amann - 12 kleine Kouignettes - 1 Muffinsblech Teig: 275g Mehl 5g Salz 5g Hefe 165g Wasser 10g weiche Butter Zum Tourieren: 200g Demi-sel-Butter 140g Zucker (evtl + 1/2 TL Salz, wenn keine Salzbutter) (m: Rohrzucker) Butter und Zucker für die Förmchen Zubereitung: Die Arbeitsschritte gleichen denen zur Blätterteig-Herstellung. Alle Zutaten für den Teig vermengen und zu einem glatten, elastischer Teig kneten - für 1h in den Kühlschrank stellen. Parallel die Butter zum Tourieren aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie etwas formbarer wird. Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig zu einem Quadrat ausrollen. Die Butter zwischen Backpapier( oder ebenfalls auf Mehl zügig) zu einem Rechteck mit 2 cm Dicke ausrollen und auf die Mitte des Hefeteiges legen. Das Butterstück einschlagen und die Enden gut verschließen (s. Blätterteigherstellung). Den Teig nun zu einem langen Rechteck ausrollen: eine einfache Tour falten. Den Teig 90° drehen, damit die kurze Seite wieder nach oben zeigt, und den Teig erneut mit sanften zu einem Rechteck ausrollen. Wieder tourieren (Susanne touriert einfach, ich an dieser Stelle falte eine doppelte Tour). Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für eine weitere Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Zeit genug, die Form vorzubereiten: Muffinsförmchen buttern und mit Zucker ausstreuen. Auch hier gehe ich etwas anders vor wie Susanna. Teig zu einem Rechteck ausrollen und mit knapp der Hälfte des Zuckers bestreuen. Einfache Tour geben - dabei die Seite, die zuerst nach innen gefaltet wurde ebenfalls mit Zucker bestreuen. Teig 90° drehen und gleiche Prozedur mit einfacher Tour nochmals (ausrollen, mit Zucker bestreuen..) Man sollte zügig arbeiten, denn der Zucker zieht relativ schnell Feuchtigkeit. Nun den Teig final ausrollen (m: 36cm x 18cm), von der kurzen Seite in 3cm breite Streifen schneiden und zu Schnecken rollen, die Enden an dem Boden und der Seite der Schnecke festpfetzen und in die Muffinsform setzen. So 12x verfahren (die Oberfläche mit etwas weicher-flässiger Butter bestreichen). Die Kouginettes 45min gehen lassen. Den Ofen auf 220° vorheizen (O/U-Hitze). Für ca. 25min backen - die Küchlein sollten sehr schön Farbe annehmen (während des Backens frittieren die Kouginettes nahezu in der Butter und der Zucker verwandelt sich in Karamell) Nach dem Backen sollten die Kuchen möglichst zügig ihre Form verlassen, sonst wird der Karamell fest und man bekommt sie nicht mehr aus der Form. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Schwelgen... Inspiration: Susanna - Mehlstaub und Ofenduft
Dieses klassische Naan-Brot ist weich, fluffig und perfekt, um in deine Lieblingscurrys einzutauchen. Selbstgemacht schmeckt es einfach himmlisch und – in der Pfanne gebacken – ist es gar nicht so schwer zuzubereiten. Mit Knoblauch und Petersilie schmeckt es uns am besten!
Leckere, luftige Hefeteilchen mit einer Füllung aus Vanillepudding und knusprigen, süßen Streuseln. Für die Füllung habe ich einen Vanillepudding gemacht, aber man kann auch die Hefeteilchen mit einem anderen Pudding nach Wahl zubereiten.
Ein Rezept für malerische Brioche, die optisch an keltische Symbole erinnern. Mit diesem Rezept ganz leicht zum duftenden Frühstücksglück.
Von Schoko-Kirsch-Kuchen über Russischer Zupfkuchen bis hin zu Cinnamon Rolls - hier gibt es die fünf besten Varianten für deinen Hermann-Kuchen.
The name is unassuming, but the Vanilla Slice is an almost iconic dessert in Australia. Much like the chocolate chip cookie in the US, you can find it just about anywhere that pastries are sold, from coffee shops to bakeries. There is even a big competition held every ...
Ganz wunderbar fluffige Brioche für einen perfekten Start in den Tag. Diese Milchbrötchen mit herrlichem Buttergeschmack machen jedes Frühstück zu einem Highlight. Noch warm aus dem Ofen und mit gesalzener Butter sind sie einfach himmlisch.
Açma, ist ein butterzartes türkisches Brötchen. Dieses himmlisch softe und weiche Hefegebäck solltet ihr euch nicht entgehen lassen!
Milchhörnchen wie vom Bäcker
Golden, crispy and extra syrupy. A no fuss, three step Galaktoboureko recipe to make the best traditional Greek custard pie on your first try!
Früher hatte ich großen Respekt vor Hefeteig, aber mit diesem Rezept gelingt er garantiert! Der Hefezopf ist schnell gebacken und erfreut die ganze Familie.
Die Cremeschnitten sehen nicht nur lecker aus, sie schmecken noch dazu einfach himmlisch. Hier das Rezept für ein tolles Dessert.
Dieses Gebäck aus Frankreich versüßt dir jeden Frühstückstisch! Versprochen!
Frühstückshörnchen für Morgenmuffel - am Abend vorbereiten und morgens nur noch backen. Über 184 Bewertungen und für köstlich befunden. Mit ► Portionsrechner ► Kochbuch ► Video-Tipps!
Das Rosinenbrot ist eine wahre Gaumenfreude und hat seine Wurzeln in den europäischen Backtraditionen. Obwohl die genaue Herkunft unbekannt ist, gibt es
Fantastische Buchteln von Oma, bleiben Tagen danach immer noch frisch
Sagt nachher nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Für alle Salzkaramell-Liebhaber habe ich hier astreinen Junk! Die krachend-splitternden-süß-karamellig-salzigen Knusperstückchen sind hochgradig unwiderstehlich. Ihr werdet nicht an euch halten können, selbst wenn ich euch verrate, dass dieser bretonische Butterkuchen Hüftgold par excellence ist. Jeder Bissen ist schwelgen im Paradies - jede einzelne Gehirnzelle eines Salzkaramell-Liebhabers ruft MEHR! Der Kougin Amann ähnelt den palmiers oder dem deutschen Pendant den Schweinsohren - ist aber die Upper-Class dieses Gebäcks (toppt seine Verwandtschaft durch mehr Zucker, mehr Butter, mehr Touren) samt langer Tradition: seit 1825 gibts diese bretonische Spezialität. Ich sehe es ja genau vor mir: während die Seebären frühmorgens beim Fischen gegen die wilde Naturgewalt des Atlantiks kämpften, buken die bretonischen Mädels ihren Kerlen Kougin Amann, damit nach der Arbeit auch noch genügend Kraft für andere Dinge übrig blieb. Irgendwoher müssen die kleinen Bretonen ja herkommen. Und wer die Rauheit der bretonischen Küste kennt, weiß, dass daher so ein Zuckerstückchen gar nicht gehaltvoll genug sein kann! So muß es gewesen sein! Die Herstellung ist denkbar einfach - für alle, die schon mal Blätterteig gemacht haben. Für alle anderen sind die Kougin Amann der weltbeste Grund, genau jetzt damit anzufangen. Grundeigentlich handelt es sich hierbei sogar um einen Plunderteig, denn es ist Hefe im Teig. Beim nächsten Mal werde ich zwei kleine Dinge anders machen. Ich werde das Ende der Schneckchen am Boden sowie an der Seite festkneifen, damit sie mir beim Backen nicht nach oben steigen können. Und ich werde die Oberseite noch ein klein wenig mit Butter (komm, was solls) bestreichen. Alles andere bleibt wie gehabt. Meine Inspiration für den Kougin Amann ging von Susanna aus - trotz vieler verschiedener Rezepte im französischen Netz. Die Erfahrung hat gelehrt, dass deutschsprachige Rezepte verlässlicher sind... Kouign Amann - 12 kleine Kouignettes - 1 Muffinsblech Teig: 275g Mehl 5g Salz 5g Hefe 165g Wasser 10g weiche Butter Zum Tourieren: 200g Demi-sel-Butter 140g Zucker (evtl + 1/2 TL Salz, wenn keine Salzbutter) (m: Rohrzucker) Butter und Zucker für die Förmchen Zubereitung: Die Arbeitsschritte gleichen denen zur Blätterteig-Herstellung. Alle Zutaten für den Teig vermengen und zu einem glatten, elastischer Teig kneten - für 1h in den Kühlschrank stellen. Parallel die Butter zum Tourieren aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie etwas formbarer wird. Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig zu einem Quadrat ausrollen. Die Butter zwischen Backpapier( oder ebenfalls auf Mehl zügig) zu einem Rechteck mit 2 cm Dicke ausrollen und auf die Mitte des Hefeteiges legen. Das Butterstück einschlagen und die Enden gut verschließen (s. Blätterteigherstellung). Den Teig nun zu einem langen Rechteck ausrollen: eine einfache Tour falten. Den Teig 90° drehen, damit die kurze Seite wieder nach oben zeigt, und den Teig erneut mit sanften zu einem Rechteck ausrollen. Wieder tourieren (Susanne touriert einfach, ich an dieser Stelle falte eine doppelte Tour). Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für eine weitere Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Zeit genug, die Form vorzubereiten: Muffinsförmchen buttern und mit Zucker ausstreuen. Auch hier gehe ich etwas anders vor wie Susanna. Teig zu einem Rechteck ausrollen und mit knapp der Hälfte des Zuckers bestreuen. Einfache Tour geben - dabei die Seite, die zuerst nach innen gefaltet wurde ebenfalls mit Zucker bestreuen. Teig 90° drehen und gleiche Prozedur mit einfacher Tour nochmals (ausrollen, mit Zucker bestreuen..) Man sollte zügig arbeiten, denn der Zucker zieht relativ schnell Feuchtigkeit. Nun den Teig final ausrollen (m: 36cm x 18cm), von der kurzen Seite in 3cm breite Streifen schneiden und zu Schnecken rollen, die Enden an dem Boden und der Seite der Schnecke festpfetzen und in die Muffinsform setzen. So 12x verfahren (die Oberfläche mit etwas weicher-flässiger Butter bestreichen). Die Kouginettes 45min gehen lassen. Den Ofen auf 220° vorheizen (O/U-Hitze). Für ca. 25min backen - die Küchlein sollten sehr schön Farbe annehmen (während des Backens frittieren die Kouginettes nahezu in der Butter und der Zucker verwandelt sich in Karamell) Nach dem Backen sollten die Kuchen möglichst zügig ihre Form verlassen, sonst wird der Karamell fest und man bekommt sie nicht mehr aus der Form. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Schwelgen... Inspiration: Susanna - Mehlstaub und Ofenduft
Ein Grundrezept für hellen und dunklen glutenfreien Biskuit, der statt Mehl nur Puddingpulver enthält. Er ist sehr luftig, locker und aromatisch mit Sahne, Vanille oder Schokoladengeschmack.
Sie sehen nicht nur super hübsch aus, sondern schmecken auch noch himmlisch saftig und schokoladig. Hier kommt das einfache Rezept
Himmelstorte - Wir haben 36 raffinierte Himmelstorte Rezepte für dich gefunden! Finde was du suchst - wohlschmeckend & schnell. Jetzt ausprobieren mit ♥ Chefkoch.de ♥.
Buchteln gibt’s ja nicht nur in Österreich. Wir haben sie tatsächlich nicht mal selber erfunden, sondern in der Biedermeierzeit einfach von den Böhmen übernommen (so wie die Kolatschen&n…
Bei Bougatsa handelt es sich um ein griechisches Gebäck aus Filoteig und Grießcreme, das gern als Dessert, aber auch zum Frühstück serviert wird.
Spritzkuchen oder Spritzringe ist ein aus Brandteig hergestelltes Fettgebäck mit Zuckerguss glasiert. Die kringelförmigen Gebäckstücke sind sehr weich und luftig wie eine Wolke.
Diese Süßspeise wir traditionell im Nahen Osten gegessen und eis Grießteig hergestellt. Herrlich süß wird der Kuchen durch selbst gemachten Sirup.
Ihn zu teilen, macht seit Jahren Spaß: Hermann-Teig hat viele Fans und gilt als der "freundliche Kettenbrief des Backens". Der kleine Schützling muss gehegt und gepflegt werden. Wir sagen dir, wie du einen Hermann züchtest und aufziehst, damit du ihn mit deinen Freunden teilen und genießen kannst. Sharing is caring!
Südafrika ganz nah. Rezept für die berühmte südafrikanische Milchtarte - Melktert. Kombiniert mit weiteren kulinarischen Highlights aus Südafrika
Es ist mal wieder Zeit für Hefegebäck. Diese leckeren Hefeschnecken heißen Ensaimadas und kommen ursprünglich aus Mallorca, wo man sie gefüllt oder ungefüllt ist. Ich habe das Original-Rezept etwas abgewandelt, denn eigentlich ist Schweineschmalz eines der wichtigsten Bestandteile. Nichts für mich. Deswegen habe ich einfache Margarine verwendet. Meine Ensaimadas-Variation ist einfach zuzubereiten, ein echter Hingucker auf dem Kaffeetisch und sehr sehr lecker sage ich euch 🙂 Zutaten für 6 Ensaimadas 250g Weizenmehl (am besten 550er) 1/2 Päckchen Trockenhefe 75ml Wasser 45g Zucker 1 Prise Salz 25g Margarine 5ml Sonnenblumenöl 1 Ei 50g geschmolzene Margarine zum Bestreichen Puderzucker zum Bestäuben Zubereitung 1. Alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Das geht am besten mit den Händen. 2. Den Teig zugedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. 3. Danach in 6 gleich große Stücke teilen und auf einer bemehlten Fläche nacheinander dünn und rechteckig ausrollen. Je dünner, desto besser. 4. Das erste ausgerollte Teil auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit geschmolzener Margarine bepinseln. 5. Dann der Länge nach aufrollen und anschließend zu einer Schnecke formen. 6. So mit allen Teigteilen verfahren. 7. Abgedeckt weitere 30-40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. 8. Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen, die Schnecken mit dem Rest geschmolzene Margarine bepinseln und für etwa 15 Minuten im Ofen backen. 9. Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben. Durch das Ausrollen zu Rechtecken vor dem Aufrollen haben die Schnecken innen eine Blätterteig-ähnliche Konsistenz. Sie sind richtig weich und fluffig. Man kann sie so essen oder mit Marmelade bestreichen. Probiert es einfach mal aus 🙂 Schaut euch auch mal den spanischen Zitronen-Mandel-Kuchen an. Die Spanier machen wahrlich leckere Sachen 🙂
Čupavci sind luftige Biskuitteig-Würfel, die in Schokolade getunkt und mit Kokosraspeln umhüllt werden. Einfach lecker! Ihr könnt sie ganz einfach selbst machen. Hier kommt das Rezept!
Ostern rückt langsam näher – und was kommt auf den Tisch? Viiiiele Leckereien, von süß bis herzhaft. Was nie und nimmer fehlen darf, ist fluffiges Hefegebäck. Letztes Jahr gab’s im Schokohimmel einen Hefezopf, für dieses Jahr habe ich mal einen … Fluffiger Nuss-Stuten für den Osterbrunch Read More »
Es gibt Hefezöpfe, die nur mit Vergleichen beschrieben werden können. Dieser hier ist solch ein Zopf. Seine inneren Werte erinnern ein wenig an die Bilderbuchwattigkeit von Schäfchenwolken. Kein Kopfkissen kann so samtig-weich sein wie dieser Zopf. Der Teig ist relativ weich und braucht eine schnelle und straffe Formgebung, um einen vernünftigen Stand zu entwickeln. Zwei Poolish-Vorteige, Weiterlesen...
Draußen wird es langsam frühlingshafter und Ostern steht vor der Tür. Wie wäre es an diesem Feiertag mit dieser leckeren Biskuitrolle zum Kaffee mit der Verwandtschaft? Der Biskuitteig ist ganz einfach herzustellen. Und wenn euch die Rolle reißt, sieht man es nicht, kommt ja schließlich genug Sahne-Creme drum herum!
Rübli-, Möhren- oder Karottenkuchen an Ostern zu backen ist einfach schon ein absolutes Muss. Ich zeige dir mein neues und wirklich sehr, sehr leckeres Rezept für einen richtig saftigen Karottenkuchen. Durch Zugabe von frischgepressten Orangen bekommt er eine sehr fruchtige Note und er schmeckt (obwohl er eine Zuckerglasur enthält) nicht so...
Zutaten für 1 Portionen: Verfasser:Hobbykochen Das Mehl mit dem Salz mischen. Das Wasser in der Mikrowelle erwärmen, darin die zerbröselte Hefe mit einer Gabel auflösen, den Zucker, das Olivenöl zugeben und das Gemisch auf das Mehl geben und zuerst auf kleiner dann auf höchster Stufe mit den Knethaken der Küchenmaschine zu einem Teig verkneten. Backofen
Hefegebäck und - Zöpfe sind gerade im Frühling zur Osterzeit beliebt. Aber sie eignen sich auch bestens für das sonntägliche Kuchenessen.
Dieser Gugelhupf hat das feine Aroma des berühmten Zitronenlikörs und passt auf jedes Kuchen-Büffet!