So, Kinners, jetzt müßt ihr ran! Ihr habt euch einen Sauerteig selbst gezüchtet, oder gar geschenkt bekommen. Oder das übergebene Schätzchen gammelt bereits seit Wochen in eurem Kühlschrank vor sich in. Egal. Drei Monate war ich weg, und ich kann euch berichten: so schnell läßt sich ein Sauerteig nicht ums Eck bringen. Auch einen derart vernachlässigten Sauerteig bekommt ihr mit mehreren Hefe-Führungen wieder in den Schwung. Nur Vertrauen - irgendwann blubbert er wieder. Auch die Ausrede, dass ihr eurem frisch selbst gezogenen Bruder noch nicht über den Weg vertraut, lasse ich nicht gelten. Dieses Rezept funktioniert nämlich ebenso wunderbar, wenn man zusätzlich etwas Hefe dazu gibt. Eigentlich muß ich es noch viel deutlicher formulieren: es ist idiotensicher. Da kann auch der größte Anfänger nix dran verstümpern. Das Rezept ist gut errechnet und eines der ersten Brote von Gerd, die überall nachgebacken wurden. In meinem Haus-ST-Forum gab es eine Hobby-Bäckerin, die über MONATE immer nur das Paderborner gebacken hat (das es übrigens in zweierlei Arten gibt: roggiger und weiziger - dieses hier ist letzteres). Warum? Weil es wirklich ein so leckeres wie unkompliziertes Brot ist mit sehr schöner Krume. Simpler kann ein Brot nicht in den Kasten gebracht werden. Der Teig des Paderborner ist ungewöhnlich weich, eher kuchenteigmäßig. An Wirken wäre nicht einmal zu denken. Daher wird der Teig von der Knetschüssel einfach mit einem nassen Löffel in die gebutterte Form geschaufelt. That's it. Dann gilt es nur noch zu warten, bis der Teig die obere Kante der Backform erreicht hat. Anfangs hierbei ab und zu gucken, dass der Teig sein Ziel nicht erreicht hat, bevor der Backofen hochgefahren wurde. Aber Backen tut sich das Brot ja nachher von selbst. Und in der Form kann auch nix mehr verrutschen. Nach langer Back-Abstinenz war das ein tolles Brot, um wieder warm zu werden mit meinen Sauerteig-Babys. Doch auch sonst backe ich das Paderborner immer wieder gerne, vorallem dann, wenn Brotbacken mal nebenher gehen muss. So, its up to you! Zeigt her eure Paderborner! Zutaten: Sauerteig (ca. 16-18 Stunden reifen lassen ideal bei 26°/ Raumtemperatur auch gut) 150 g Roggenmehl 1150 150 g Wasser 15 g ASG = Anstellgut Hauptteig: Sauerteig 135 g Roggenmehl, 1150 150 g Weizenmehl (Vollkorn) 160 g Weizenmehl, 1050 355 g Wasser 12 g Salz 10 g Hefe, (wer mag) Zubereitung: Am Vortag rechtzeitig den Sauerteig ansetzen. Alle Zutaten und den hergestellten Sauerteig zusammen 7 Minuten kneten. Danach 30 Minuten Teigruhe. Anschließend in eine gut gefettete (ich nehme Butter) 1 Kg Kastenform geben. Dafür einen Löffel benutzen, den man immer wieder kurz unter das kalte Wasser halt, damit der Teig nicht so daran kleben bleibt. Zuletzt darauf achten, dass keine Lufteinschlüsse sind, also den Teig gut nach unten drücken und mit dem nassen Löffel ordentlich glatt streichen. Meine Brot-Form ist diese hier - die ich ebenso wie den Versand-Handel wärmstens empfehlen kann. Nun zur Gare stellen. Dazu die Brotform abdecken (in aufgeblasene Plastiktüte stellen - prima dafür sind diese Duschhauben-Dinger). Mit Hefe ca. 60 Minuten. Ohne Hefe ca. 90 Minuten je nach Sauerteig. Fakt: In einer 1kg-Form muß der Teig den oberen Rand erreicht haben, dann gehts erst weiter - unabhängig wie lange das dauert (das hängt nämlich auch von der Temperatur ab, in der das Brot geht) Einmal mit der Stipprolle über den Teigling fahren oder mit einer Stricknadel (Gr. 7 - oder m: geölte Fleischgabel auch supi) mehrfach einstechen. 15 Minuten backen bei 250° bis die gewünschte Bräune erreicht ist, dann fallend auf 180° 45 Minuten fertig backen. Schwaden hilft nicht viel. Anschließend bei bei Umluft 180° weitere 5 Minuten bei leicht geöffneter Tür backen - für die schöne Kruste. Quelle: Gerd aka *ketex*
Wer Quarkbällchen mag, wird diese fluffigen Hüttenkäse-Bällchen aus der Heißluftfritteuse lieben – mit vier einzigartigen Eigenschaften.
Köstliches Rezept zum einfachen Speichern und Nachmachen. Jetzt entdecken!
Dieses Pesto ist eine schöne Alternative zum beliebten klassischen Pesto alla genovese. Der leckere Geschmack der Zucchini ergänzt sich hier hervorragend mit dem frischen Basilikum. Die cremige kalte Soße schmeckt nicht nur super lecker zu Pasta. Auch als Beilage zu Fisch, als Brotaufstrich und als Dip für Karotten und Co ist dieses Rezept bestens geeignet.
Stachelbeerkuchen: saftiger Rührteig mit Baiserhaube!
Immer schön abwechselnd versuche ich uns ein helleres und ein vollkornlastigeres Brot zu backen. Dieses von Marlene habe ich schon öfters gebacken. Die dunkeln Brote, die es selbst für viel Geld in Frankreich nicht zu kaufen gibt, waren der Grund, weshalb ich mit dem Brotbacken begonnen habe. Das Interesse, wie sich Luft in großen und kleinen Blasen im Teig vergnügt, kam erst später. Dieses Roggen-Vollkornbrot erinnert mich ein wenig an eines meiner Lieblingsbrote aus meiner ehemaligen Heimat, welches fast schon Richtung Pumpernikel ging. Pumpernikel zuhause zu backen mit einem Elektro-Ofen halte ich für Energieverschwendung. Und solch ein reines Roggenbrot erfüllt bereits all meine Gelüste nach ganzem Korn. Hier schlage ich das Korn nur an, wie ich es von einem anderen Brot von Marlene kenne. Dadurch wird das Brot schön kernig. Zusätzlich machen es die vielen Sonnenblumenkerne knackig. Ich muß wohl nicht erwähnen, dass eine Scheibe dieses Brotes besonders gut mit Butter schmeckt. Früher, damals, einst, vor aller Küchenaffinität konnte das (oft kombiniert mit einem Fertigsalat) eine ganze Mahlzeit sein. Heute genieße ich es, jeden Morgen Zeit für ein Stück Brot zu haben, für ein gemeinsames Frühstück, ohne dass die Uhr drückt - Wochenendluxus jeden Tag. Ein großer Vorteil der Selbständigkeit. Zutaten: Sauerteig: Stehzeit ca. 16 - 18 Std. – ca. 28° fallend auf 26° 180 g Roggenschrot sehr grob 200 ml Wasser ca. 20 - 40 g Anstellgut Quellstück: Stehzeit 3 -5 Std. 225 g Sonnenblumenkerne geröstet 100 g Wasser ca. 20° Brühstück: Stehzeit ca. 4 - 5 Std. 130 g Roggenschrot sehr grob (m: hintere linke Ecke der Getreidemühle, also nur angeschlagen) 10 g Salz 140 g Wasser heiß ca. 90° Brotteig: Sauerteig Quellstück Brühstück 140 g Roggenmehl 1150 20 g Rübensirup od. Honig 5 g Hefe evtl. noch etwas (wenig) Wasser falls der Teig zu fest sein sollte Zubereitung: Alle Zutaten incl. ST, Quellstück und Brühstück zur einem Teig verkneten 15 Min. langsam kneten/vermischen – 10 Min. Teigruhe – 5 Min. langsam kneten - ca. 40 Min Teigruhe - Teigtemperatur von 30° wäre ideal. Teig grob zusammenschlagen und in Roggenschrot wälzen und mit dem Schluss nach unten in eine gefettete Kastenform (1 kg) legen - Teigoberfläche befeuchten. Gehzeit: ca. 60 Min. abgedeckt. Der grobe Schrotteig geht nicht so sehr auf wie ein Teig mit Typenmehl, wenn die Form knapp voll ist, sollte die volle Gare erreicht sein. Backen: Teigoberfläche vor dem Backen mit Wasser befeuchten, evtl. einschneiden oder stippen bei voller Gare im vorgeheizten Ofen bei 240° auf ca. 190° fallend mit Schwaden backen nach ca. 6 Min. Ofentüre kurz öffnen und Schwaden ablassen. Etwa 15 Min. vor Backende kann man das Brot aus der Form nehmen und ohne Form fertig backen. Backzeit gesamt: ca. 60 Min. - nach Backende noch ca. 10 Min. im ausgeschalteten Ofen belassen. Quelle: Marlene - Moderatorin des ST-Forums
Das große Bauernbrot von Lutz gehört für mich eindeutig in die Kategorie Vesperbrote. Da sehe ich sofort eine Frau mit prallem Dekolleté den ganzen Laib einhändig an ihre Brust drücken und mit der anderen Hand schneidet sie auf sich zu mit einem gezackten Messer dicke Scheiben davon ab. Entweder für die hungrige Brut, die bereit steht wie die Orgelpfeifen oder um einer Meute Bauarbeiter - aufgereiht wie die Dalton Brüder - die Brotzeit zu richten. Mir hat das Backen eines für unsere Verhältnisse sehr großen Brotes viel Spaß gemacht, auch wenn es mit seinem Vorteig, der 3-4 Tage im Kühlschrank reift, eine etwas längere Vorbereitung benötigt. Das Ergebnis wird seinem Namen in Gänze gerecht: so stelle auch mir ein *großes Bauernbrot* vor. Prima. Zutaten: Vorteig (Pâte fermentée): 200 g Weizenmehl 1050 120 g Wasser 6 g Frischhefe 4 g Salz Roggensauerteig: 300 g Roggenmehl 1150 270 g Wasser 30 g Anstellgut Quellstück: 60 g Altbrot (getrocknet, gemahlen) 120 g Wasser 16 g Salz Hauptteig: Vorteig Sauerteig Quellstück 300 g Roggenmehl 1150 200 g Weizenmehl 1050 105 g Wasser (m: Buttermilch) 10 g Butter (m: Walnussöl) Zubereitung: Die Vorteigzutaten von Hand zu einem festen Teig verkneten und 3-4 Tage bei 3-5°C im Kühlschrank lagern. Die Sauerteigzutaten vermengen und 20 Stunden bei 20°C reifen lassen. Altbrot mit Salz für 8-12 Stunden in Wasser einweichen und dabei kühl lagern. Alle Zutaten 5 Minuten auf niedrigster Stufe und 5 Minuten auf zweiter Stufe zu einem mittelfesten Teig kneten (Teigtemperatur 28°C). 2 Stunden Gare bei 24°C. Nach 60 Minuten ausstoßen. Den Teig rundwirken und 70 Minuten bei 24°C mit Schluss nach oben im Gärkorb zur Gare stellen (fast Vollgare). Den Gärkorb vorher leicht mit Kartoffelstärke abstäuben. Den Teigling mit Schluss nach unten auf Backpapier oder einen Brotschieber stürzen und mit Wasser abstreichen oder absprühen. (m: mit dem Schluss nach oben gebacken ohne das Brot abzustreichen). Bei 280°C (250°C) fallend auf 200°C 70-75 Minuten mit Dampf backen. Direkt nach dem Backen nochmals mit Wasser absprühen. Quelle: Lutz vom Plötzblog
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Was Oma schon wusste, kann so falsch nicht sein. Rote Bete selber einlegen ist eine wunderbare Methode, noch lange etwas von der so gesunden Rübe zu haben.
Vegetarische Auberginen-Lasagne aus dem Ofen - eineinfach zuzubereitendes Gericht, gut für Koch-Einsteiger geeignet.
Vor Kurzem plagte mich ein Gelüste nach einem Brot, das wir in einer meiner Wohngemeinschaften HOCH geschätzt hatten. Wir waren eine 4erWG: 2 Jungs, 2 Mädels und Zappa, der Hund. Christian fuhr mit dem Mountain-Bike fast jeden Tag durch den nahgelegenen Oberwald, damit sein Bernhardiner-Mischling mit Super-Schlappohren auch genügend Bewegung bekam. Vorm Studieren hat er sich damit nebenbei auch verdrückt (gell, Poppi ;O). Jedenfalls kam er dann meist mit nem Mordshunger zurück (zu der Zeit wurde mehr getrunken als gekocht) und zudem mit unser aller Lieblingsbrot: einem Brot, das gefühlsmäßig hauptsächlich und überwiegend aus Sonnenblumenkernen bestand. Vitali total! Ausgehend von einem Rezept von Marla habe ich mir das Brot nachgebastelt. Es schmeckt wie in der Wohnküche in der Südstadt: Sonne pur! Dazu ein Strauß Mageriten, die sich so herrlich ewig in der Vase halten und das Frühstück kann beginnen. Zutaten: Sauerteig: Stehzeit: ca. 16 - 18 Std. - ca. 28° fallend auf 26° 125 g Weizenmehl 1050 110 g Wasser 12 g ASG Weizen aktiv - notfalls auch Roggen Brühstück: Stehzeit: ca. 12 Std. 100 g Dinkel angeschlagen* 100 g Wasser kochend 6 g Salz Quellstück: Stehzeit mind. 3 Std. 50 g Kamutschrot 50 g Dinkelmalzflocken 150 g Sonnenblumenkerne - geröstet 6 g Salz 220 g Wasser Brotteig: Sauerteig, Brühstück, Quellstück 130 g Weizenmehl 1050 50 g Roggen VK 10 g Honig 7 g Hefe (m: weggelassen WST vorher aufgefrischt) evtl. noch etwas Wasser - da muss man schauen wie fest der Teig ist Zubereitung: Alle Zutaten incl. ST, Koch- und, Quellstück zu einem Teig verkneten ca. 8 Min. langsam kneten (TT ca. 25-26°) - Teigruhe ca. 30 Min – nochmals kurz kneten - Teig auf bemehlter Arbeitsfläche 2x falten - anschließend langformen, etwas befeuchten und in Sonnenblumenkernen rollen oder die Teigoberfläche in der Form damit bestreuen - mit dem Schluss nach unten in eine gefettete Kastenform (1 kg) legen - Teigoberfläche befeuchten. Gehzeit ca. 60 Min. abgedeckt - danach Oberfläche evtl. einschneiden oder stippen. Backen: Teigoberfläche vor dem Backen nochmals befeuchten und im vorgeheizten Ofen bei 250° auf ca. 200° fallend mit Schwaden backen, nach ca. 10 Min. Ofentüre kurz öffnen und Schwaden ablassen. Etwa 5 Min. vor Backende kann man das Brot aus der Form nehmen und ohne Form zu Ende backen. Bitte darauf achten, dass die Kruste nicht zu kräfitg ausgebacken wird, die Körner außen in der Kruste könnten sonst zu hart werden. Backzeit gesamt: ca. 60 Min. * Info angeschlagener Dinkel: Die Getreidekörner werden in der Mühle super grob geschrotet, sind also fast noch ganze Körner, die nur angeschlagen werden, dadurch bekommt die Struktur Risse und das Korn kann das Wasser besser aufnehmen und verquellen. Die fast ganzen Körner sind im Brot noch sichtbar, sie sind aber weich. Quelle: Marla vom Sauerteigforum
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