Knedle su nešto što mi najviše miriše na djetinjstvo. Moja mama ih je majstorski pravila. U sjećanju mi je smederevac, na njemu velika okrug...
Vegan mochi full of tropical flavors! A juicy mango heart covered with a creamy white chocolate coconut ganache, and wrapped with a chewy passion fruit layer!
Sonntag Zwetschgenknödelessen. :) Seit mittlerweile über 15 Jahren ist das Zwetschgenknödelessen Tradition bei uns zu Hause. Die liebe Frau Nachbarin mit Familie, Freundin von ihr und uns und unsere Familie treffen sich an einem Sonntag im Herbst und feiern die Zwetschge. Wir stellen die Zwetschgen und die Location zur Verfügung und Frau Nachbarin und Freundin sind die stillen Helfer bzw. Köche :) An diesem Sonntag rollen die Damen zwischen 100-120 Knödel immer und jedes Jahr lassen sie sich was einfallen, wer für den Abwasch zuständig ist. Zwetschgen werden entkernt, außer bei 4-6 Zwetschgen, da bleibt der Kern drin und der- oder diejenige die das 'Beandl' (den Kern) erwischen müssen abspülen. Einmal waren es Knödel ohne Zwetschge, einmal ne Nelke drin und heuer haben sie Walnüsse untergemogelt. Und wisst ihr was das Lustigste am Ganzen Spiel ist? Es trifft immer die Männer zum Abspülen :) Jedenfalls ist es immer ein schöner Tag, schönes Beisammen sein mit lieben Menschen, wird viel gelacht, sehr viel gegessen und die schönen Stunden des Herbstes genossen. Für ca. 8 Knödel benötigt ihr: 8 Zwetschgen 200 g Kartoffeln 1 Eigelb 1 TL zerlassene Butter 60 g Mehl Muskatnuss zum Würzen Kartoffeln schälen und im Salzwasser kochen. Abseihen, trocknen und ein wenig abkühlen lassen. Dann durch eine Kartoffelpresse pressen, oder mit dem Kartoffelstampfer platt machen. Butter, Eigelb dazugeben und ordentlich kneten. Nun erkalten lassen und dann Mehl, Salz, Pfeffer und die Muskatnuss unter die Kartoffelmasse kneten. Zwetschgen waschen, auf Mitbewohner prüfen und vom Kern entfernen. Formt aus der Kartoffelmasse kleine Kugeln. In etwa so groß wie die Zwetschge selber, wickelt die Zwetschge damit ein. Stellt die Knödel beiseite und kümmert euch um die Brösel. Für die Zimtzuckerbrösel benötigt ihr: 1 TL Zimt 50 g Zucker 100 g Brotbrösel 50 g Butter Dann Zimt mit dem Zucker vermischen. Butter zum schmelzen bringen und Brösel und Zimtzucker hinzugeben und gut verrühren. Darauf achten dass euch die Masse nicht anbrennt. Sobald Brotbrösel schön bräunlich sind, Von der Feuerstelle nehmen. Dann die Knödel in reichlich Salzwasser kochen, so lange bis sie anfangen sich von alleine zu drehen, dann sind sie soweit. Herausnehmen, abtropfen und in den Zimtzuckerbröseln wölgen (hin und her wenden). Aufs Teller setzen und oben drauf nochmals Zimtzuckerbrösel geben. Und dann das wichtigste, genießen :) Gutes Gelingen und schönen Sonntag, eure Lisa Teil des Rezeptes aus 'So kocht Südtirol' Athesia Verlag
Echte Thüringer Klöße Willkommen in der Welt der DDR-Küche, wo Tradition und Geschmack Hand in Hand gehen! Heute tauchen wir ein in die Welt der echten Thüringer Klöße, eine köstliche Beilage, die zu den Herzen der Menschen in Ostdeutschland gehört. Diese Klöße waren nicht nur in der DDR beliebt, sondern sind auch heute noch ein Genuss. Lass uns gemeinsam dieses traditionelle Rezept entdecken und den authentischen Geschmack vergangener Zeiten erleben! Anzahl der Portionen: Das Rezept ergibt etwa 10 bis 12 Thüringer Klöße. Zutaten für die Thüringer Klöße 3000 g Kartoffeln (groß und möglichst stärkehaltig) 1 Eßlöffel Salz 2 bis 3 Brötchen oder entsprechend Weißbrot 50 g Butter Zubereitung der Thüringer Klöße 2000 g Kartoffeln schälen, waschen und sofort in frisches kaltes Wasser geben, um Verfärbungen zu vermeiden (wichtig für die Farbe der Klöße). Die so vorbereiteten Kartoffeln mit der Hand oder mit der Küchenmaschine möglichst fein reiben, und zwar so, daß der Reibebrei in eine Schüssel mit handwarmem bis lauwarmem Wasser einrinnt, wo das Wasser den Brei knapp bedeckt. Mit der gespreizten Hand die rohe Reibemasse im Wasser auswaschen und alles stehenlassen, bis sich die Reibemasse und die Stärke völlig abgesetzt haben. Das über der Reibemasse stehende, meist rötlich aussehende und schaumige Wasser vorsichtig, ohne die Stärke aufzurühren, abgießen. (Man kann den Vorgang des »Auswaschens« nochmals wiederholen: frisches Wasser zugießen und wie vorher verfahren. Allzusehr sollte die Reibemasse nicht ausgelaugt werden; das waschen nimmt den Kartoffeln jedoch den rohen Geruch und verbessert die Farbe.) Die Reibemasse mit der noch verbliebenen Flüssigkeit über einer großen Schüssel in einen sog. »Kloß-Preßsack« (ein engmaschiges, gestricktes Säckchen aus weißem haltbarem Baumwollgarn o. ä. Material) schütten, gut abtropfen lassen (das Wasser aufheben) und mit der Hand oder in einer geeigneten Presse (Thüringer Kartoffelpresse, ähnlich einer Obstpresse) tüchtig auspressen. Das durch Abtropfen und Auspressen angefallene Wasser etwas stehenlassen, damit sich die mitausgepreßte Stärke am Boden absetzt, dann das darüberstehende Wasser abgießen und die Stärke zu der trocken ausgepreßten Reibemasse in eine entsprechend große Rührschüssel geben. Die Reibemasse etwas zerpflücken bzw. zerkrümeln und gleichmäßig ganz locker auf dem Schüsselboden verteilen (die gleichmäßige Verteilung wird erleichtert, wenn man der Masse vorher eine knappe Tasse warmes Wasser zufügt). 1000 g Kartoffeln - geschält, gewaschen, geviertelt oder gewürfelt -mit Wasser ohne Salz zu einem Brei kochen, der eher etwas suppig als zu fest sein soll, die Kartoffeln fein zerstampfen oder durch ein Sieb streichen. Der suppige Brei muß absolut klümpchenfrei sein und bleibt bis zur Weiterverarbeitung kochend heiß im Wasserbad, um ein Anbrennen zu vermeiden. Dann den sprudelnd kochenden bzw. »blubbernden« dünnen Kartoffelbrei in zwei bis drei großen Teilen breit und gleichmäßig über die zerkrümelte Reibemasse schütten und das Ganze mit einem stabilen Holzrührlöffel zunächst schnell verrühren und dann kräftig verkneten. (Man kann den Aufschließungsprozeß der Stärke und die zunehmende Gare an der zunehmenden Zähigkeit erkennen). Die Gare ist abgeschlossen, wenn sich der Teig beim Kneten vom Schüsselrand löst. Eine Kostprobe zeigt, daß die Masse nicht mehr nach rohen Kartoffeln schmeckt.) Ist dieser Zustand erreicht, keinen Kartoffel-Kochbrei mehr zugeben. Von der fertigen Kloßmasse mit in kaltem Wasser angefeuchteten Händen Klöße (Durchmesser 6 bis 7 cm) formen, in die Mitte jedes Kloßes vier bis fünf in Butter knusprig geröstete Semmelwürfel geben, die Klöße in siedendes, leicht gesalzenes Wasser (in einem großen flachen Topf, damit sich die Klöße nicht berühren) gleiten lassen und bei kleingestellter Flamme etwa 15 Minuten ziehen, aber nicht kochen lassen. Klöße sollten grundsätzlich frisch, unmittelbar nach dem Garziehen serviert werden. Ein Aufwärmen ist zwar möglich, aber Qualität und Geschmack nicht zuträglich. Thüringer Klöße passen zu allen Fleischgerichten mit kräftigen Würz- und Rahmsoßen, so z. B. zu Sauerbraten, Rouladen, Gulasch, Wild und Geflügel, Kaninchenbraten usw.. Zubereitungszeit Die Zubereitung der Thüringer Klöße dauert etwa 2 Stunden. Haltbarkeit Die Klöße sollten frisch serviert werden und sind nicht für eine längere Aufbewahrung geeignet. Aufbewahrung Falls du übrig gebliebene Klöße hast, bewahre sie im Kühlschrank auf und wärme sie vor dem Servieren vorsichtig auf. Küchenutensilien Reibe Schüssel Kloß-Preßsack oder ähnliches Topf Tipps zum Rezept Verwende stärkehaltige Kartoffelsorten für die besten Ergebnisse. Achte darauf, dass die Klöße nicht zu fest geknetet werden, damit sie schön locker bleiben. Serviere die Klöße mit kräftigen Fleischgerichten wie Sauerbraten, Rouladen oder Gulasch für ein authentisches Geschmackserlebnis. Variationen des Rezepts Experimentiere mit verschiedenen Füllungen wie Speck oder Pilzen für eine geschmackliche Abwechslung. Verwende anstelle von Semmelwürfeln andere knusprige Brotstücke oder Kräuter für unterschiedliche Aromen. Schwierigkeit des Rezepts Die Zubereitung der Thüringer Klöße erfordert etwas Zeit und Geduld, ist aber mit etwas Übung gut zu meistern. Fazit Die echten Thüringer Klöße sind nicht nur eine Beilage, sondern ein Stück traditionelle DDR-Küche. Genieße sie als Teil eines herzhaften Essens und lass dich von ihrem authentischen Geschmack verzaubern! Bild für dein Pinterest-Board [Nach: Die besten Rezepte aus der Fernsehküche, © VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1989] Rezept-Bewertung