Mein selbst gemachter Etikettenentferner erinnerte mich sehr stark an den Prowin Backofenreiniger. Der war genauso cremig-krümelig in der Konsistenz. Natürlich war hier wieder meine Neugierde geweckt, einen Backofenreiniger mit Hausmitteln selber zu machen.
Was hier aussieht wie die Tortencreme von vor ein paar Tagen ist eine Sheabutter Körper-Sahne - Body Whip oder auch oft als Shea-Sahne bezeichnet. Eine sehr reichhaltige Creme, die ich mir vor ein paar Tagen gemixt habe. Jetzt fängt sie nämlich wieder an, die Zeit, in der die Heizung für trockene Luft sorgt, man draußen friert und - wer kennt es noch - die Schienbeine anfangen zu jucken, weil die Haut so trocken ist. Darauf würde ich diesen Winter sehr gerne verzichten... Daher wollte ich eine reichhaltige Creme, die lange meine Haut reichhaltig versorgt und lange anhält. Als ich die Sheasahne gemixt habe, dachte ich im ersten Moment: das geht gar nicht - der reinste Fettfilm - und das ist ja etwas, das ich absolut nicht mag. Das kann auch kein anderer gut finden. Die Konsistenz war zu dem Zeitpunkt aber auch noch sehr weich (quasi direkt aus dem Mixtopf) und ich hatte die Hoffnung, dass es sich noch etwas ändert, sobald die Creme 12 Stunden Zeit hatte zu ruhen. Als ich sie dann einen Tag später das erste Mal nach dem Duschen benutzt habe, war ich tatsächlich sehr angetan - ich habe immer nur ganz wenig genommen und zwischen meinen Händen etwas verteilt und dann meinen Körper eingecremt. Es blieb kein fieser Fettfilm wie am Vortag, es war wirklich angenehm und es blieb auch den ganzen Tag ein langanhaltendes, weiches Gefühl auf der Haut. Fazit: Ich bin positiv überrascht von dieser Body Whip Cream - man muss sie nur richtig dosieren und zwar sehr dezent. Hier kommt das Rezept:
Wer meinen Blog von Anfang an verfolgt hat, weiß, dass ich massiv unter Heuschnupfen leide und nur deswegen dieser Blog entstanden ist. Man sagte mir, vegane Ernährung würde meinen Heuschnupfen lindern. Um die vegane Ernährung durchzuhalten, habe ich diesen Blog 2016 gestartet. Nach 2 Jahren musste ich aber feststellen, dass auch vegane Ernährung leider bei mir nicht hilft. Auch nicht der Verzicht auf Weizenmehl oder freiverkäufliche Tabletten. Nasensprays generell nicht, weil ich davon die schlimmsten Niesattacken bekomme, Pendeln, Besprechen, Akkupunktur, traditionelle chinesische Medizin oder Leuchtdioden, die man sich in die Nase klemmt und aussieht wie Rudolph The Rednose Reindeer - alles probiert, viel Geld losgeworden - nur den Heuschnupfen nicht.
Diese drückenden beidseitigen Kopfschmerzen, die man zwischendurch mal hat, kennt ihr bestimmt. Ich zögere bei solchen Momenten die Kopfschmerztablette immer so lange es geht heraus - die ist für mich eigentlich nur für schlimmsten Kopfschmerzen reserviert, wenn wirklich nichts mehr geht. Doch man kann auch mit Hausmittelchen den Kopfschmerzen paroli bieten! Da ich in der letzten Zeit so viele Hausmittelchen im Thermomix für meine Kinder gemacht habe, meinten die beiden neulich: ich könnte doch bestimmt auch etwas gegen meine Kopfschmerzen damit machen. Ja, warum eigentlich nicht? Mir fiel ein, dass meine Freundin ihre Kopfschmerzen im Sommer mit ätherischem Pfefferminzöl weggezaubert hat - wenn ich jetzt eine Art Salbe analog zu dem Hustenbalsam bzw. Erkältungsbalsam machen würde - das würde bestimmt auch funktionieren. Ich habe mir die letzten Tage immer mal wieder ein bißchen auf die Stirn und Schläfen gemacht, dann einfach weiter meinen Krams gemacht und nach einer halben Stunde fiel mir auf, dass sie tatsächlich weg waren! Meine Kopfschmerzen sind auf Nackenverspannungen zurückzuführen. Da die letzten Nächte immer ein kränkelndes Kind mit in unser Bett geschlüpft ist, sich dann ordentlich breit gemacht hat und man sich als Mutter dann natürlich gar nicht mehr bewegt, weil es ja endlich eingeschlafen ist - konnte ich die Salbe dank meiner nächtlichen Nackenverspannungen ausgiebig testen... ;-) Wer seine Kopfschmerzen auch auf Nackenverspannungen zurückführen kann, sollte seinen Nacken damit auch unbedingt einreiben.
Die Woche ist schon wieder um und morgen ist schon wieder #NonFoodFreitag! Der Tag, an dem ich euch auf meiner Facebook-Seite und bei Instagram immer ein Non-Food-Rezept präsentiere. Damit mir die Ideen auch nicht ausgehen, habe ich mal meine Freundinnen gefragt, was denn so ihre liebsten Kosmetikprodukte sind, die sie benutzen. Eine von ihnen erzählte mir von ihrem großartigen Glitzer-Bodyspray, das sie immer für besondere Anlässe herausholte. Einen besonderen Anlass gab es letztes Wochenende für uns - ein Freund von uns hat geheiratet. Und da dachte ich mir, ich würde auch total gerne ein bißchen Goldglitter auf der Haut haben. Also habe ich gemixt! Herausgekommen ist dieses wunderbare Glitzer-Bodyspray:
Weil ich in der letzten Zeit öfter gefragt werde, was denn so ungefähr die Grundausstattung ist, die man bräuchte, um meine Non-Food-Rezepte zu mixen, habe ich euch jetzt hier die Basis-Zutaten aufgelistet sowie die Rezepte, die ihr damit machen könnt - und die ich selber ständig im Alltag nutze. Alle weiteren Rezepte sind auf diesen Basis-Zutaten aufgebaut und brauchen dann ggf. noch die eine oder andere Extra-Zutat. Hier ist aber erstmal das, womit man anfangen kann und ausbauen kann man seine Zutaten dann ja immer noch.
Als ich letzte Woche bei meiner Freundin Marion war, haben wir uns mal wieder über unsere neusten DIY- und Natur-Pflegeprodukte ausgetauscht. Sie nutzte eine feste Bodybutter, die sie nach dem Duschen einfach über ihre Haut strich. Dadurch wurde die feste Bodybutter, die wie ein Seifenstück war, durch die Körperwärme warm und leicht cremig und ließ sich auf der Haut verteilen. Die große Frage stand im Raum: wie macht man das selbst? Ich hatte ja die Massage Lotion Bar schonmal gemacht, diese war zum Massieren super, aber als eine solche feste Bodylotion, wie Marions sie nutze, viel zu wachsig. Also habe ich das Rezept etwas abgeändert und herumprobiert. Durch ein Missverständnis ist dabei auch noch eine großartige Anwendung herausgekommen - denn ich dachte, dass sich Marion nach dem Duschen gar nicht groß abtrocknet, sondern direkt die Bodybutter verwendet und sich dann nur noch abtupft. Also habe ich meine Bodybutter direkt unter der Dusche auf der noch feuchten Haut verwendet und ich muss sagen, ich bin total begeistert! Ich mag es ja nicht, wenn sich Creme nicht gut verteilen lässt, man so zugeschmiert ist man einen Dauer-Fettfilm auf der Haut hat, der irgendwie nicht weggeht. Wenn man diese Bodybutter allerdings auf der feuchten, warmen Haut verwendet, dann lässt sie sich super verteilen, zieht fantastisch ein und es bleibt kein unangenehmer Fettfilm zurück. Ich kann meine feste Bodybutter also wärmstens jedem empfehlen! ;-)
Vor ein paar Wochen stand ich im Body Shop und liebäugelte mit einer Bodybutter. Bisher hatte ich noch kein DIY-Rezept gefunden, bei dem nicht ein unangenehmer Fettfilm auf der Haut blieb. Das ist ja so gar nichts für mich. Außerdem bin ich bisher eh nicht so der Typ "Bodylotion" gewesen, weil ich dieses "eingeschmiert-sein"-Gefühl hinterher nicht mag. Ich hab die Bodybutter dann doch nicht gekauft, sondern beschlossen, ich denke mir jetzt selber ein Rezept aus, das genau der Bodybutter bzw. Bodylotion entspricht, wie ich sie gerne hätte: - Leicht zu verteilen - pflegende Inhaltsstoffe - kein Fettfilm - ein samtig weiches Hautgefühl Ich habe also einen ganzen Nachmittag in der Küche gestanden und herumgerührt. Herausgekommen ist eine super ergiebige Bodybutter, die mich total begeistert und zu der ich jetzt noch zum Eincreme-Fan werde!
Nachdem mein Anti-Aging Serum so großen Anklang bei euch und in meinem Freundeskreis gefunden hat, kam die Frage auf, ob ich nicht auch eine Anti-Aging-Tagescreme machen könnte. Denn das Anti-Aging-Serum ist eigentlich aufgrund der Reichhaltigkeit nur für die Nacht gedacht. Ich habe in der Vergangenheit schon mal mit Hyaluronsäure herumexperimentiert und versucht daraus ein Serum zu machen. Ich selbst vertrage es aber in der Konzentration nicht, ich bekomme davon rote Haut. Also habe ich irgendwann mal Hyalomuco bei Dragonspice entdeckt. Das ist ein "ready to use" Anti-Falten-Gemisch mit Hyaluronsäure - und das vertrage ich prima. Daher habe ich dies jetzt auch für die Anti-Falten-Creme verwendet. Außerdem habe ich auch Babassuöl genommen, das gegen Altersflecken wirken soll, sowie weitere Zutaten, die ich für die Anwendung "Anti Aging" ausgewählt habe. Hier kommt das Rezept für euch:
Ich bin kein Winter-Fan. Ich mag keine Heizungsluft - vor allem nicht beim Schlafen. Nun hab ich seit längerem einen Schnupfen, der gepaart mit der nun trockenen Heizungsluft und der kalten Luft draußen meiner Nase so gar nicht gefällt. Ich spare euch die Details, aber trockene Schleimhäute und Schnupfen macht im Inneren der Nase kein schönes Ergebnis. Glücklicherweise habe ich vor längerer Zeit einen Thymianbalsam gemixt. Eigentlich wollte ich einen Brustbalsam ohne ätherische Öle speziell für Kinder machen und habe dafür einen Ölauszug mit Thymiantee gemacht. Kurze Zeit später fiel mir die "Apothekenumschau" in die Hände mit Infos über Nasensalben und Balsams und ich dachte: hey, dein selbst gemachter Brustbalsam ist ja auch eigentlich ein wunderbarer Nasenbalsam. Nun kommt mir dieser Balsam wunderbar zugute - ich schmiere damit meine Nasenschleimhäute ein, speziell auch vor dem Schlafen gehen und habe seit einigen Tagen endlich keine Probleme mehr mit einer ausgetrockneten Nase. Mein Schnupfen klingt auch langsam wieder ab. Jetzt muss nur noch der Winter wieder weg - dann ist alles gut. ;-) Hier kommt das Rezept:
Wenn Ihr auch Probleme mit trockener Haut habt, dann kann ich Euch diese Vanille Body-Butter sehr ans Herz legen. Ich liebe sie!
Ein kaltgerührter Balsam der ganz einfach geht? Aber gerne, hier ist er! Du benötigst nur wenige Zutaten und wirst den Balsam lieben!
Orangenreiniger selber machen - ein tolles, natürliches Putzmittel, was fast ein Allzweckreiniger ist! Rezept für den Orangenreinger und praktischen Spray!
Ich habe hier heute etwas ganz großartiges Neues für euch: eine Gesichtsreinigungs-Bar - also eine Art Gesichtsreinigungs-Seife. Die kann man ziemlich einfach herstellen und kommt ohne zusätzliche Umverpackung aus. Von den Zutaten her ist der Hauptanteil grüne Tonerde, gemischt mit einem rückfettenden, milden Tensid, damit es auch leicht schäumt sowie Sheabutter, die das Ganze gut zusammenhält. Abends angewendet hat man dann die beste Grundlage, um mein Anti-Aging-Serum auf die frisch gereinigte Haut aufzutragen. Ein Traum! Ich bin total happy und daher kommt es nun hier auch für euch :-)
Vor ein paar Wochen stand ich im Body Shop und liebäugelte mit einer Bodybutter. Bisher hatte ich noch kein DIY-Rezept gefunden, bei dem nicht ein unangenehmer Fettfilm auf der Haut blieb. Das ist ja so gar nichts für mich. Außerdem bin ich bisher eh nicht so der Typ "Bodylotion" gewesen, weil ich dieses "eingeschmiert-sein"-Gefühl hinterher nicht mag. Ich hab die Bodybutter dann doch nicht gekauft, sondern beschlossen, ich denke mir jetzt selber ein Rezept aus, das genau der Bodybutter bzw. Bodylotion entspricht, wie ich sie gerne hätte: - Leicht zu verteilen - pflegende Inhaltsstoffe - kein Fettfilm - ein samtig weiches Hautgefühl Ich habe also einen ganzen Nachmittag in der Küche gestanden und herumgerührt. Herausgekommen ist eine super ergiebige Bodybutter, die mich total begeistert und zu der ich jetzt noch zum Eincreme-Fan werde!
Werbung Für jeden Bereich ein bestimmtes Putzmittel, der Schrank quillt über vor lauter Chemie, für das man viel Geld ausgegeben hat. Nee, nicht mit mir. Wer kleine Kinder hat, der kennt es: egal, was es ist, "Mama, ich auch!". Und so wollen die zwei gelegentlich mit mir Bäder putzen. Juhu! Da ich fiese Haushaltsreiniger vor langer Zeit schon aus meinem Haus verbannt habe und nur noch mit dem DO EASY Putztuch putze, bekommen die Jungs ihr DO EASY in die Hand gedrückt und dürfen wischen und putzen, wie und wo sie wollen. Das DO EASY schafft nämlich alles sauber zu bekommen und das nur mit Wasser. Ist unfassbar, klappt aber!
Schatz, kannst du nicht mal...? Ja, meistens kann ich. Zumindest versuche ich es eigentlich immer. Diesmal fragte der Mann nach selbst gemachter Handwasch-Paste. Herausgekommen ist Handwasch-Pasten-Seife um sehr schmutzigen Hände leicht wieder sauber zu bekommen. Sei es von der Gartenarbeit, vom Herumschrauben am Auto oder Trecker oder auch, wenn die Kinder sich mal so richtig eingesaut haben.
Neulich bekamen die Kinder ein Knisterbad-Tütchen geschenkt. Das war natürlich der große Badespaß schlecht hin. Seitdem wollen sie natürlich immer Knister-Wasser beim Baden haben. Statt das aber zu kaufen - ihr kennt mich - mache ich sowas lieber selber. Als Grundlage dient mein Badesalz-Rezept, das ich mit Knisterzucker gestreckt habe. Ich hab seid Ewigkeiten Knisterzucker hier liegen gehabt - leider hatte der aber vermutlich Feuchtigkeit gezogen und da war dann nix mehr mit Knistereffekt. Doof. Also habe ich mir nochmal neuen besorgt, diesmal aber gröberen, in der Hoffnung, dass es damit klappt - und siehe da, es knistert herrlich!! Oder in den Worten meiner Kinder gesprochen: "MEGA COOOOL!!" Hier kommt das Rezept:
Ich befinde mich gerade in einem kleinen Do-it-yourself-Rausch! Ich möchte Produkte, die ich oft benutze und die durch ihre Inhaltsstoffe in die Kritik geraten, so weit es geht selber herstellen. Dazu gehört für mich auch Handcreme.
Für eine Handcreme wollte ich mal eine Basis ohne Wachs ausprobiert. Herausgekommen ist eine Creme, von der ich hin und weg bin! Sie gibt ein sehr angenehmes, weiches Hautgefühl, das sehr lange bleibt. Ich bin ja nicht so der Typ für Tagescreme - aber mit dieser hier creme ich mein Gesicht total gerne ein. Sie ist sehr ergiebig. Sie fettet nicht stark nach, sondern wandelt sich innerhalb kurzer Zeit in dieses angenehme Hautgefühl. Aber auch alleine als Handcreme ist sie sehr angenehm und wirklich zu empfehlen. Alle Zutaten findet ihr übrigens unter dem Menüpunkt "wo kaufe ich was".
Diese Woche fragte mich eine Leserin, ob ich nicht ein Rezept für eine Gesichts-Waschlotion, am besten für empfindliche Haut, hätte. Da ich es noch nicht hatte, habe ich überlegt, wie eine solche Waschlotion sein müsste. Je weniger Zutaten, desto besser, dachte ich mir. Ein mildes Tensid, am besten eins, das bei trockener und sensibler Haut eingesetzt wird. Etwas Pflegendes und etwas Feuchtigkeitspendendes musste rein sowie natürlich ein Konsistenzgeber, der all die Zutaten zusammenbindet und daraus eine typische Waschlotion macht. Ich habe verschiedenes ausprobiert und herausgekommen ist dieses Rezept:
Ich bin heute ganz aus dem Häuschen, weil meine liebe Freundin Jaane heute ihr zweites Kind bekommen hat. Eine kleine Leefke. Und für diese Maus habe ich neulich schonmal angefangen, Babyprodukte selber zu machen. Daher wird es in der nächsten Zeit das eine oder andere Non Food Rezept für solche Sachen geben. Anfangen tue ich heute mit diesem Pflegespray. Es ist für den Popo gedacht, um auf Feuchttücher (Feuchttücher enthalten bedenkliche Zutaten, die nicht auf Babys Haut gehört, wie ich finde) verzichten zu können. Man kann es für größere Kinder auf Toilettenpapier sprühen (mache ich bei meinen Jungs ab und an) oder man sprüht es auf Watte - so wie die liebe Leserin Ute es gemacht habe, die hat das Spray im Vorfeld nämlich für mich an ihrem kleinen Luki auf Anwendbarkeit von Wickelkindern getestet und sagt, dass es wunderbar funktioniert. Wer selbst gerne feuchtes Toilettenpapier verwendet, kann es natürlich auch für sich selbst verwenden. Das Spray hat keine Altersbeschränkung. ;-)
Ich probiere ja immer gerne neue Wirkstoffe für Cremes aus - am liebsten Anti-Aging. Mit meinem Anti-Aging-Serum für die Nacht bin ich super happy - jetzt habe ich eine neue Tagespflege mit Lifting-Effekt gemacht...
Vergesst mein altes Labello-Rezept mit Carnaubawachs. Carnaubawachs ist zu schwer zu händeln. Nimmt man ein bißchen zu viel, ist das Endergebnis direkt viel zu hart. Deswegen habe ich das alte Rezept jetzt auch gelöscht und habe hier ein neues, viel besseres für euch. Ich nehme jetzt Japanwachs! Das ist für Kosmetikprodukte echt super. Übrigens: Wenn man ein Rezept hat, wo Bienenwachs drin ist, kann man es mit Japanwachs 1:1 tauschen. Mein neues Lippenpflege-Rezept begeistert mich sehr, da es sich wirklich anfühlt wie Labello. Es ist leicht aufzutragen und es bleibt auch lange auf den Lippen und "lutscht" sich nicht ab.
Meine Freundin Jessi hat unfassbar tolle Haare! Leider wollen ihre Locken nur derzeit nicht so wie sie will und sie verlieren Spannkraft und sind viel zu trocken. Wir sprachen darüber woraufhin ich ihr eine Locken-Pflegecreme anmixte. Aus Sheabutter, Aloe Vera Gel und Kokosöl.
Nachdem mein Anti-Aging Serum so großen Anklang bei euch und in meinem Freundeskreis gefunden hat, kam die Frage auf, ob ich nicht auch eine Anti-Aging-Tagescreme machen könnte. Denn das Anti-Aging-Serum ist eigentlich aufgrund der Reichhaltigkeit nur für die Nacht gedacht. Ich habe in der Vergangenheit schon mal mit Hyaluronsäure herumexperimentiert und versucht daraus ein Serum zu machen. Ich selbst vertrage es aber in der Konzentration nicht, ich bekomme davon rote Haut. Also habe ich irgendwann mal Hyalomuco bei Dragonspice entdeckt. Das ist ein "ready to use" Anti-Falten-Gemisch mit Hyaluronsäure - und das vertrage ich prima. Daher habe ich dies jetzt auch für die Anti-Falten-Creme verwendet. Außerdem habe ich auch Babassuöl genommen, das gegen Altersflecken wirken soll, sowie weitere Zutaten, die ich für die Anwendung "Anti Aging" ausgewählt habe. Hier kommt das Rezept für euch:
Diese Badeschokolade sieht sooo verführerisch aus, oder? Schmecken tut sie nur leider nicht so gut. Dafür macht sie samtig weiche Haut.
Wer kennt es nicht? Man liegt im Bett, die Gedanken kreisen und man kann einfach nicht einschlafen. Wenn man das mal hat, dann ist es nicht so tragisch - wird es aber "zur Gewohnheit", so können die Tage durch den Schlafmangel sehr lang und anstrengend werden. Der tägliche Stress bei der Arbeit oder zu Hause lässt sich noch schwerer bewältigen und Abends liegt man wieder mit offenen Augen im Bett. Weil in meinem Freundeskreis gerade die eine und andere mit Stressbewältigung zu kämpfen hat und es nicht immer einfach ist, sich Ruhezeiten und Zeit für sich selbst zu gönnen, habe ich einen beruhigenden Einschlafbalsam gemixt - da ich leider anderweitig nicht groß helfen kann. Diesen cremt man sich vor dem Einschlafen auf die Handgelenke und/oder auf die Brust und atmet so wohltuende, Entspannung bringende ätherische Öle ein, die einen leichter Einschlafen lassen. Wichtig: Bitte NICHT bei Kindern anwenden! Kinder reagieren anders auf ätherische Öle als Erwachsene.
Wer kennt es nicht? Man liegt im Bett, die Gedanken kreisen und man kann einfach nicht einschlafen. Wenn man das mal hat, dann ist es nicht so tragisch - wird es aber "zur Gewohnheit", so können die Tage durch den Schlafmangel sehr lang und anstrengend werden. Der tägliche Stress bei der Arbeit oder zu Hause lässt sich noch schwerer bewältigen und Abends liegt man wieder mit offenen Augen im Bett. Weil in meinem Freundeskreis gerade die eine und andere mit Stressbewältigung zu kämpfen hat und es nicht immer einfach ist, sich Ruhezeiten und Zeit für sich selbst zu gönnen, habe ich einen beruhigenden Einschlafbalsam gemixt - da ich leider anderweitig nicht groß helfen kann. Diesen cremt man sich vor dem Einschlafen auf die Handgelenke und/oder auf die Brust und atmet so wohltuende, Entspannung bringende ätherische Öle ein, die einen leichter Einschlafen lassen. Wichtig: Bitte NICHT bei Kindern anwenden! Kinder reagieren anders auf ätherische Öle als Erwachsene.
Es gibt Dinge, die kommen einem gar nicht so lange her vor - z.B. Erinnerungen an alte WG-Zeiten mit Miracoli Spaghetti. Wenn man nachts nach Partys nach Hause gekommen ist...
Für eine Handcreme wollte ich mal eine Basis ohne Wachs ausprobiert. Herausgekommen ist eine Creme, von der ich hin und weg bin! Sie gibt ein sehr angenehmes, weiches Hautgefühl, das sehr lange bleibt. Ich bin ja nicht so der Typ für Tagescreme - aber mit dieser hier creme ich mein Gesicht total gerne ein. Sie ist sehr ergiebig. Sie fettet nicht stark nach, sondern wandelt sich innerhalb kurzer Zeit in dieses angenehme Hautgefühl. Aber auch alleine als Handcreme ist sie sehr angenehm und wirklich zu empfehlen. Alle Zutaten findet ihr übrigens unter dem Menüpunkt "wo kaufe ich was".
Ich finde es ganz großartig, wie begeistert ihr Leser von meinem Dusch-Smoothie seid. Auf Facebook sind diese Woche alle im Dusch-Smoothie-Fieber gewesen. Das hat mich sehr gefreut!! Ich hatte von meinem neusten Avocado-Shampoo noch Reste übrig und wollte wissen, ob man das nicht auch dem Dusch-Smoothie zufügen kann. Und ja, es geht. Und ich bilde mir auch ein, dass die Haut danach noch gepflegter ist.
Eine Wohltat für Füße und Beine mit Venenleiden ist der Wirkstoff "Rosskastanien-Extrakt". Dieser ist z.B. auch in Venostasin enthalten. Das gibt es in Tablettenform, aber auch in Creme. Mir hat dieser Wirkstoff bereits geholfen - es fing im vorletzten Winter an, dass ich juckende Schienbeine hatte. Ich dachte aufgrund der trockenen Haut. Es zog sich aber über den Winter zum heißen Sommer und bis zum nächsten Winter und es juckte weiter. Mal mehr, mal weniger. Ich cremte und cremte mit allem, was ich so bisher gemixt hatte. Irgendwann cremte ich auch mit freiverkäuflichen Kortisoncremes. Aber es hörte nicht auf. Irgendwann in diesem Frühjahr las ich, dass Rosskastanienextrakt helfen würde und fing an, meine Beine mit einer solchen Salbe einzucremen und zack, 5 Tage später hatte das Jucken ein Ende - genauso, wie ich es gelesen hatte. Wer also ein Problem mit juckenden Schienbeinen hat, welches nicht auf trockene Winter-Heizungsluft zurückzuführen ist: versucht es mal hiermit! Seit dem creme ich meine Beine nur noch damit ein und weil ich ja gerne alles selber mache, mache ich diese Creme natürlich jetzt auch selber! Ist übrigens auch super als Fußcreme nach einem Fußpeeling!
Seine Füße sollte man immer sehr zu schätzen wissen und ihnen zwischendurch immer mal ein bißchen Wellness gönnen, schließlich tragen sie uns seit Jahren den ganzen Tag durch die Gegend. ;-) Das perfekte Wellnessprogramm fängt mit einem Fußbad an - zum Beispiel mit diesen Fußbad-Pralinen. Danach wendet man dieses Peeling an, entfernt am besten auch noch unnötige Hornhaut, die ja gerade im Sommer durchs Barfußlaufen oder Flip Flop tragen besonders gerne zum Vorschein kommt. Anschließend könnt ihr sie mit dem Fußbalsam eincremen. Danach geht im wahrsten Sinne des Wortes aber nichts mehr - denn der Fußbalsam muss über Nacht einziehen. Wer keine Zeit für den Fußbalsam hat, der kann auch die erfrischende Bein-Creme für die Füße nehmen. Hier jetzt das Rezept für das Peeling:
Um spontan schnelle und leckere Mittagessen zu zaubern, bin ich ja für Fertig-Mischungen immer zu haben. Aber sie müssen selbst gemacht sein! Auf der Suche nach einem Trockenpesto bin ich bei Chefkoch auf diese Trockenmischung gestoßen und habe sie im Thermomix nachgemacht:
Im Frühling sehnt man sich nach Neubeginn und Frische. Ein Frühjahrsputz bringt zu Hause Ordnung und daher werden wir einen Textilerfrischer selber machen.
Duschgel selber machen - DIY-Kosmetik-Rezept für Duschgel mit Zitrone aus nur 5 Zutaten, der klare Zitronenduft steht für Sommer und Frische ...
Eine Creme herzustellen ist viel einfacher als du vielleicht denkst. Hier zeige ich dir, wie du mit Waldmeister eine wunderbare Nachtcreme rührst.
Was kann man alles mit Kastanien machen? Tolle Ideen für Haushalt & Kosmetik, z.B. als nachhaltiges Waschmittel, zur Reinigung, als Gesichtsmaske usw.