This charming scene is easily the most cherished of all the miniatures from Catherine's prayer book. Within a domestic interior scattered with tools and utensils, the Virgin weaves, baby Jesus takes his first steps in a walker, and Joseph planes a board. The wood resembles the beam of a cross and thus alludes to Christ's forthcoming death. But for now the child offers consolation: "I am your solace" is written on the scroll Christ unfurls to his mother.
Kurzarmiges Mittelalterhemd aus weißem Leinen - gut als luftiges Basic für die spätmittelalterliche Gewandung, hergestellt in Deutschland.
Seit nun fast einem Jahr arbeite ich an meinem Stehfaltenkleid… Diese Art von Kleid wurde Ende des 15. Jahrhunderts, also im späten Mittelalter, bis in die frühe Renaissance getragen – …
Russische Forscher finden Belege dafür, dass das mysteriöse spätmittelalterliche Werk kein Schwindel ist
Im Jahre 1775 erfolgte die Grundsteinlegung zur heutigen spätbarocken Pfarrkirche. Die feierliche Einweihung fand 1792 statt. Wahrscheinlich gab es einen Vorgängerbau der im Mittelalter errichtet wurde, aber dazu sind keine Belege vorhanden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Mannheim, Veranstaltung: Adalbert Stifters Bunte Steine, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Lektüre der Forschungsliteratur zu Adalbert Stifters Werken wird auffällig, wie unterschiedlich die Qualität seiner Arbeit seit je her beurteilt wird. Aus dem Folgenden soll ersichtlich werden, welches Programm Stifter nach eigenen Aussagen mit seinem Schaffen verfolgt, wie er dies literarisch umsetzt und durch welche interpretatorischen Zugänge die Leser bei der Beurteilung seiner Werke polarisiert werden. Stifters schlichte Sprache, seine detaillierten Landschaftsbeschreibungen und die scheinbare Handlungsarmut seiner Werke weckte bei den zeitgenössischen wie auch bei den gegenwärtigen Literaturwissenschaftlern entweder Neugier, diese Schlichtheit nach höheren Prinzipien zu hinterfragen, oder führte dazu, seine Werke als ¿maniriert¿, ¿handlungsarm¿ und ¿langweilig¿ abzutun. Aus der Vorrede zu den Bunten Steinen wird ersichtlich, dass Stifter sich seiner Resonanz bewusst war, beginnt er doch mit dem Satz:¿Es ist einmal gegen mich bemerkt worden, dass ich nur das Kleine bilde, und dass meine Menschen stets gewöhnliche Menschen seien.¿ Adressat ist sein Kontrahent, der Dramatiker Friedrich Hebbel, der Stifters detaillierte Deskription von Landschaften als blosse Darstellung des ¿Kleinen¿, Undramatischen und somit Minderwertigen ansah. Für ihn zählt Stifter zu den alten Naturdichtern, denen er 1849 folgendes Epigramm widmet: [...]
It’s that time of the year when lambs frolic in the fields, British summertime begins, and people play practical jokes on their friends. Of course, the British Library’s Medieval Manuscripts team has never succumbed to the temptation of perpetrating an April Fool. All of our stories published on this most...
Im Buch geht es um Genese, Origo gentis, Historie, Geographie und Identität der Türken. Zur Türkenwahrnehmung werden spätantike und mittelalterliche Belege aufgeführt. Dabei dienen Klimatologie, Geographie und Kartographie als Mittel zur Fremdenwahrnehmung. Bektaschitum und Ghazitum sind Erscheinungen der christlich-islamischen Verschmelzung.
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