Fermentierte Getränke • Reich an Antioxidantien, Probiotika & Enzymen • Stärkt das Immunsystem und die Darmgesundheit • 30 Geschmacksvarianten, wie sie im Handel nicht erhältlich sind Das Trendgetränk aus fermentiertem Tee mit natürlichem Kohlensäuregehalt stärkt das Immunsystem und fördert die Darmgesundheit. Kombucha ist ganz einfach herzustellen: Tee aufbrühen, abkühlen, Kombuchapilz (eine symbiotische Bakterien- und Hefekultur) hinzufügen und fermentieren lassen. Das nötige Grundlagenwissen zur Erstfermentation (z. B. geeignete Teesorten, Grundausstattung, Herstellung des eigenen Kombuchapilzes, Grundrezept usw.) bietet die informative Einleitung. In seiner Rohform weist Kombucha eine herb-prickelnde Note auf. In einem zweiten Fermentationsdurchgang aromatisiert die erfolgreiche Kombucha-Brauerin Louise Avery „Roh-Kombucha“ mit diversen weiteren Zutaten und beweist, wie vielseitig dieses Getränk abgewandelt und verfeinert werden kann. Ihre Kombucha-Spezialitäten gibt es als fruchtige Kreationen (wie klassischer Himbeertee, Granatapfel-Limetten-Fizz oder „Brombeer-Apfelkuchen“-Kombucha) oder auf Gemüsebasis (z. B. Rhabarber-Fizz, Virgin Mary oder Fenchel-Apfel-Kombucha). Kombinationen mit Blüten, Kräutern oder Gewürzen (wie Lavendelliebe, Zitronengras-Kombucha, Kurkuma-Immun-Booster oder Litschi-Basilikum-Mojito) vervollständigen die abwechslungsreiche Rezeptauswahl.
White Night Yury Vasendin
“Not long now Shooting Star Franz von Stuck 1912”
A page from L. Summerbell's illuminated edition of Tennyson's 'The May Queen', 1872 (via https://t.co/iuJXjn600M)
I am standing barefoot on the soft green brow of Cleeve Hill, the highest point in Gloucestershire, holding up a faded cream-cotton parasol against the hot sun. I can see straight across the Vale of Evesham, to the blue swell of the Malvern hills, rising up through the heat haze, and then further still to the dark Welsh mountains on the distant horizon, sprawled like heraldic dragons en dormant.
Ermine was considering a long trip abroad. She rather fancied Antibes. She imagined herself sitting in an old artists' cafe on the Boulevard d'Aguillon, drinking a dry martini & planning her novel in a gold-edged journal, whilst the winter waves crashed against the harbour walls.
